Life Update: Zwischen neuem Studio, Shootings und anderen Plänen


lifeupdate

Warum war es so ruhig? Was mache ich gerade? Was ist geplant?

Die Uhr auf meinem Laptop zeigt 18:41 Uhr und draußen hagelt es lautstark. Es ist eines dieser Gewitter, die nach einem drückend heißen Tag endlich die Erlösung bringen. Den Donner haben ich schon eine ganze Weile grollen gehört, aber nun scheint es richtig los zu gehen; Weltuntergang für zehn Minuten. Wann ist aus dem Frühling noch mal Sommer geworden? Das ging so schnell. Zu schnell.

Mittlerweile ist es 18:43 Uhr und ich sollte eigentlich gar nicht mehr am Laptop sitzen – selbst auferlegte Regel. Zwecks der Balance und der nachhaltigen Energieeinteilung. Denn eine zeitlang geht das immer gut mit diesem „immer weiter machen“. Bis entweder die Energie oder die Kreativität erschöpft ist. Aber eben nie lange. Und weil es ja natürlich auch Spaß macht und sich nicht nach Arbeit anfühlt, laufe ich schnell Gefahr, das mit dem Gleichgewicht aus dem was ich so gerne tue und der Freizeit aus den Augen zu verlieren. 

Aber manchmal muss man auch einfach – eigenen Regeln hin oder her – mit dem Flow gehen und machen wonach einem der Sinn steht. 

Es ist ruhig hier geworden. Mal wieder. Und dieses Mal hatte ich nicht mal die Zeit oder Muße im Hintergrund zu schreiben. Der Grund dafür ist allerdings ein schöner: ich habe wieder viel fotografiert. 

Und das vielleicht Beste daran: im eigenen Studio. 

Und mit diesem einen Satz haben sich ganz viele meiner Probleme der letzten beiden Jahre in Luft aufgelöst. 

Ich habe kein Geheimnis daraus gemacht, dass mich diese ganze Situation der letzten beiden Jahre mit voller Wucht getroffen hat. Seelisch, aber auch beruflich. Nicht nur auf die offensichtliche Art, sondern umso mehr, da ich erst im Dezember 2019 (also nur wenige Monate bevor alles dicht gemacht wurde) einen Mietvertrag für eine Studiogemeinschaft in München unterschrieben habe.
Die Liste der Dinge, die da schief gelaufen sind, ist lang und sagen wir mal so: auch wenn die Situation eine andere gewesen wäre, wäre es wahrscheinlich die beste Idee gewesen, die Beine in die Hand zu nehmen und so schnell wie nur möglich zu flüchten. Spätestens, als Nacktfotos per WhatsApp geteilt wurden, bekam das Ganze doch ein gewisses „Geschmäckle“.
Ab da an hatte die Sache eine gewisse Anrüchigkeit (und ich hatte noch unterschreiben müssen, in den Räumlichkeiten keine Erotikfilme zu drehen…) mit der ich mich nicht so ganz wohl gefühlt habe. (Ich meine… die Damen saßen bei den Fotos auf Stühlen, auf denen ich auch schon saß… nur eben nackt. Und geputzt habe ich da drin selbst zu viel, als dass ich davon ausgehen konnte, dass die Sitzgelegenheiten anschließend jemals jemand desinfiziert hatte.)

Aber das eigentliche – und viel schwerwiegendere – Problem war ein anderes. Kurz gesagt: als längst alle kommerziellen Studios wieder (unter den gängigen Hygienevorschriften) geöffnet hatten, führte dort noch lange kein weg dorthin. Und als es so dann endlich so weit war, blieb der Make-up Bereich weiterhin geschlossen. Bei gestiegenen Preisen… 

Diese Situation machte die Räumlichkeiten für mich natürlich nutzlos und führten neben einigem Hin- und Her und nervenaufreibenden Anrufen und WhatsApp Nachrichten, nicht nur zur zwischenzeitlichen Nervenkrise (ich liebe es ja in meiner Freizeit unfreundliche Sprachnachrichten zu erhalten…), sondern stellten mich vor allem vor das Problem ein neues Studio für meine Zwecke zu finden. Eines, dass bezahlbar war und dennoch entsprechende Ausrüstung zur Verfügung stellt.
Nur ist das dummerweise eine Kombination, die in München – einer Stadt, in der nicht nur die Wohnmietpreise durch die Decke gehen – schwer zu finden ist. 

Um die Sache an dieser Stelle mal etwas abzukürzen: ich hatte schon vor besagtem Mietvertrag einiges angeschaut und wieder verworfen. Das Angebot hatte sich im Wesentlichen nur drei, vier Monate später nicht verändert; war durch die allgemeine Situation sogar eher noch nerviger und teurer geworden. 

Und dann kam da mein Papa mit einem Angebot: „Der eine Raum bei uns ist doch seit Jahren leer. Und hat hohe Decken!“

Da sagte er was mein Papa. Vor allem diese Sache mit den hohen Decken hatte er, als Fotografin-Papa, nach all den Jahren natürlich gleich als wichtig erkannt. 



Und obwohl das technische Zeichenbüro meiner Eltern tatsächlich seit Jahren leer stand, der Raum sogar Tageslicht UND hohe Decken hat, dauerte es noch ein halbes Jahr, bis ich auf sein Angebot zurück kam.

So lange – ein paar haarsträubende Angebote für ebenso überteuerte, wie schlecht ausgestattete Studios später – dauerte es, mich mit dem Gedanken anzufreunden, der sich zunächst nach einem Rückschritt anfühlte. 

Wieder einmal auf die Hilfe der Eltern angewiesen zu sein, nach einem Studioplatz in München auf etwas in der Kleinstadt Heimat zurück zu greifen… das fühlte sich erst Mal schwierig an. Irgendwie kleiner. 

Einen lieben langen Sommer verbachte ich also noch einmal damit ein paar Münchner Studios auszuprobieren. Manches war okay, einiges ging gar nicht. 

Gleichzeitig wurde mir allerdings auch etwas sehr wichtiges über meine Fotografie klar: mehr Outdoor Shootings sollten es sein. Nachdem wir den Sommer und Herbst über ein paar Mal wirklich tolle Editorials rund um meine Heimat produziert hatten, wurde mir mal wieder klar, wofür mein Herz so richtig schlug. Und was auch bei potentiellen Kunden am besten ankam. 

Mein Fokus richtete sich auch unabhängig vom leerstehenden Raum wieder mehr Richtung Heimat und Umgebung. 

Der Rest war im Endeffekt nur der letzte, logische Schritt. 

Ich nahm das Angebot meiner Eltern an und nach und nach gehörten alte Einbauschränke und zuletzt sogar der aus zwei unterschiedlichen PVC-Belägen (einer davon in Fliesen-Blumen-Optik…) bestehende Boden der Vergangenheit an und machten Platz für das, was nun meine kreative Basis ist.

(Ach und Bonbons aus den 80ern wurden auch wieder gefunden…)

Mein Papa hätte keine bessere Idee haben können! Denn so konnte ich in den letzten Monaten auch ohne Kostenexplosion wieder freie Projekte realisieren und diese unerwartet gut in Zeitschriften platzieren. Allein dadurch hat meine Arbeit wieder einen – nach dieser eher schwierigen Zeit – dringend nötigen Sprung gemacht.

(Was natürlich alles schrecklich vage klingt! Aber – da zwischen Produktion und Veröffentlichung oft Monate liegen und es tatsächlich noch Wochen dauert, bis ich meine neusten Fotos zeigen darf – nicht zu ändern ist.)

Es liegen also ein paar sehr spannende und schöne Wochen hinter mir. Und ich bin gespannt, was in diesem Jahr noch so alles entstehen wird… 

Für alles einen Plan – Instagram und Co.

Während es hier wie gesagt mal wieder ruhig wurde, habe ich es zumindest geschafft, auf Instagram wieder aktiver zu sein. Nicht immer zu meinen Vergnügen, ehrlich gesagt. Instagram als Plattform macht es einem wirklich nicht leicht, Spaß am Teilen von Fotos zu haben! Gefühlt sinkt die Reichweite wöchentlich und kaum glaubt man, die Zahlen seien mal stabil oder – oh Wunder! – würden sich sogar erholen, kommt ein neuer, bisher ungekannter Tiefpunkt. 
Manchmal finde ich es fast erschreckend, wenn ich alte Postings und die damaligen Zahlen von mir sehe. All diese Likes… Und das ganz ohne, dass ich mir Gedanken über Hashtags, interessante, speicherungswürdige Captions voller Tipps, das perfekte Timing für das Posten und Reels (oh mein Gott… Reels! Ich bin Fotografin, nicht Videografin und ach… auch wenn ich damit herum experimentiere, ist das wirklich ein Thema für sich und einfach nichts meins.) gemacht habe! Heute ist es fast unvorstellbar, dass es das mal gab…
Lange Zeit hatte ich also gar keine Lust mehr auf die Plattform, habe sie zwischenzeitlich dann doch wieder mit Inhalten gefüllt und jetzt? Nun versuche ich doch mit einem guten Plan und Vorbereitung wieder mehr zu posten. Und es auf diese Art hoffentlich dauerhaft zu schaffen, um wenigstens das Beste aus dem, was mir noch an Reichweite bleibt zu machen. Wer also vorbeischauen mag: hier gehts lang.
Mal sehen, wohin sich die Plattform noch entwickelt. Aktuell sehe ich allerdings keine weiteren Verbesserungen, sondern ein TikTok 2.0 auf uns zu kommen (hat schon jemand die Ankündigung mit dem, was jetzt für den Feed geplant ist, gesehen? Das mit den Full-Screen-Fotos?! Die Testphase hat mein Account – quasi wie immer – mal wieder ausgelassen. Aber was ich gesehen habe, hat mir null gefallen). Na, mal sehen. 

Wohin es mit dem Blog gehen soll

Ähnlich wie bei Instagram versuche ich auch auf dem Blog mit mehr Plan, als bisher ran zu gehen. Um es nach Möglichkeit auch hier zu schaffen regelmäßig für neue Artikel zu sorgen. Und natürlich soll es neben Fotos auch wieder viel mehr um das Reisen gehen.

Eigentlich hätte ich so einige halbfertige Artikel in der Pipeline; aber ich weiß nicht, wie es euch ging… ich zumindest hatte während der letzten beiden Jahre nicht ganz so viel Freude am Konsumieren von Reiseartikeln.

Ich war dafür zum Glück dennoch ein paar Mal wirklich schön unterwegs und habe auch hin und wieder darüber geschrieben, aber so richtig darauf konzentrieren konnte ich mich nicht.
Da ich aber natürlich sehe, wie gut meine ausführlichen Guides geklickt und gelesen werden, möchte ich mich darauf wieder mehr fokussieren und noch mehr ehrliche, schön aufbereitete Reiseartikel schreiben. 

Im Vergleich sind diese Artikel natürlich bei weitem die Zeitaufwendigsten und daher wird es hier bei einer Mischung aus Foto-, persönlichen und Reiseartikeln bleiben und mein Blog definitiv kein reiner Reiseblog werden. 

Für’s Erste ist der Plan ein Mal die Woche zu bloggen.

Wohin soll die Reise gehen?

Wenn wir schon beim Thema Reisen sind, wenden wir uns doch gleich mal den geplanten Reisezielen für dieses Jahr zu. Denn das sind zwei, die schon so lange auf meiner Liste standen.

Und auf die ich mich total freue!

Und zumindest was unseren Familienurlaub, den wir auch in diesem Jahr wieder gemeinsam antreten werden, angeht, kam es auch zu einer recht überraschenden Wendung. Mehr als „Europa“ stand lange Zeit nicht im Raum, allerdings hatte ich schon mehr oder weniger mit Roadtrips durch Griechenland (eher vage) oder Frankreich (wesentlich konkreter) geplant. Doch gerade, als wir das Ziel nun endgültig festlegen wollten, kam es zu einer unerwarteten Wendung und Änderung der verreisenden Konstellation (nun doch ohne den Freund meiner Schwester, der sich dazu entschied in dieser Zeit in die Heimat zu fliegen) und auf einmal wurde Schweden wieder konkret. Die Idee dorthin zu fahren, hatte ich zwar bereits angerissen, aber da wir mit Freund meiner Schwester auf jeden Fall noch einen Abstecher ins Warme und ans Meer gemacht hätten, wieder recht schnell verworfen. 

Tja, so können sich Pläne ändern und ich würde lügen, wenn ich nicht wirklich sehr aufgeregt deswegen wäre! Für uns geht es tatsächlich rauf bis nach Schwedisch Lappland; was ich wirklich schon lange im Blick hatte… Vielleicht habe ich eine etwas zu verträumte Bullerbü-Vorstellung vom Land, aber eigentlich denke ich das nicht… wir werden es sehen. Und ich werde berichten!

Das andere absolute Traumziel in diesem Jahr wird Norwegen sein. Und wenn schon Norwegen, wollte ich auch immer bis rauf zu den Lofoten. Dass sich das rausgeht, ist mehr als ein Traum, der wahr wird und ich freue mich sehr endlich wieder etwas nordisches erkunden zu dürfen!

Über alles was sonst so passiert ist

Ich habe mir die Haare abgeschnitten. Ein ganzes Stück. Ja ja, da mag manch einer verständnislos den Kopf schütteln (sind ja nur Haare und ja, irgendwie stimmt das auch), aber ich hab’s gemacht, obwohl ich wirklich lange an meinen langen Haaren hing und sie sogar sehr gesund waren. Aber ich hatte auf einfach Lust darauf. Nachdem ich einen Film gesehen hatte, in der Keira Knightley diese Länge hatte, dachte ich mir auf einmal: „Das wäre doch mal einen Versuch wert.“ Und weil sich gerade eh so viel verändert hatte, machte ich mir nicht wie sonst immer um jeden Zentimeter Gedanken, sondern ließ ganz schön Haare fallen. Und tatsächlich mochte ich es so gerne, dass ich es noch mal nachschneiden habe lassen.

Und nun?

Diese Woche über stand vor allem Arbeit am PC an. Es sieht auch so aus, als ginge es noch ein bisschen so weiter… Aber ich hoffe dennoch den Sommer und Herbst noch für ein paar Shootings draußen nutzen zu können…

Vielleicht habe ich damit auch mehr Glück, als mit unserem Projekt „Teich“, welches dieses Jahr nun in die zweite Runde geht. Wer mir auf Instagram folgt, hat letztes Jahr mitbekommen, dass wir meiner Mama endlich den Traum vom Teich im Garten erfüllt haben. Das war ein Projekt unter uns Frauen (also meiner Schwester, Mama und mir) und hat auch Dank einiger YouTube Videos geklappt. Nur mit der Bepflanzung hatten wir dann eben Pech…

Vor Ort war Lockdown, also blieb uns nur der Onlinehandel. Und was da so bei uns ankam war eher traurig, als schön und hatte wenig mit den gezeigten Bildern zu tun. Das Meiste davon hat auch nicht überlebt – also sind wir dieses Jahr eben in den Gartenmarkt gefahren und haben uns gleich ein paar größere Pflanzen besorgt. Mit denen hatten wir zwar tatsächlich mehr Glück und alles sieht jetzt recht nett aus, aber mein Pampasgras habe ich immer noch nicht… Es wächst nach wie vor nur Grünzeug raus und ich frage mich, ob sich da noch etwas ändert… (Ich habe sogar extra rosafarbenes Pampasgras gewählt!)
Witzigerweise habe ich letztes Jahr kurz vorm Mähen eine einzelne Blume „gerettet“ und sie einfach mal neben dem Teich eingepflanzt. Von den gekauften Pflanzen wuchs ja nichts, also habe ich gehofft mit einer Pflanze aus dem eigenen Garten mehr Erfolg zu haben… und das hatte ich! Aus dieser einzelnen Blume ist dieses Jahr ein ganzer „Busch“ geworden! Sogar in zwei verschiedenen Farben (wie das gegangen ist, frage ich mich wirklich. Aber es ist ohne Zweifel die gleiche, ausgegrabene Blume).

Und was diesen Blog anbelangt, da hoffe ich, mit Hilfe des oben erwähnten Plans, hier nun wieder präsenter zu sein und eine gute Mischung aus verschiedenen Inhalten hinzubekommen. Zunächst wird etwas zum Thema Reisen online kommen, bevor es wieder fotolastiger und persönlicher wird.

Die Zeit wird sicherlich zeigen, wie gut das klappen wird.

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  1. Krissi

    5. Dezember 2022 um 1:31 Uhr

    Ohh, ich finde es ja so toll, dass ihr noch regelmaessig Familienurlaube macht, auch wenn ihr „Kinder“ schon erwachsen seid!! Da ich einen Ozean weg wohne ist das bei mir leider nicht so easy, aber wenn es dann alle paar Jahre doch mal klappt ist es immer mega. Familie ist doch einfach das beste!

    Alles Liebe,
    Krissi of the marquise diamond
    https://themarquisediamond.de/

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  2. Nicole

    5. August 2022 um 18:08 Uhr

    Schade, dass das mit dem Studio in München nicht geklappt hat und da so viel Ärger hattest, aber dass die Mietpreise da der Horror sind, glaube ich gerne. Ist ja kein Geheimnis, dass da die Preise immer weiter steigen. Ich hatte bei der Jobsuche mal geschaut, wie viel man für ne kleine Wohnung hinlegt und damit war München für Volontariate tatsächlich raus. Am Ende war das nicht weiter schlimm, weil ich mit meinem Job nun rundum glücklich und zufrieden bin.

    Freut mich auch, dass du nun auch glücklich bist mit der Variante den Raum deiner Eltern zu nutzen. Kann deine erste Reaktion zwar nachvollziehen, aber warum sollte man das nicht nutzen, wenn man da einen Raum hat, der passt :).

    Was eure Reisepläne anbelangt: Da wünsche ich ganz viel Spaß.

    Danke für dein liebes Kommentar Christine,

    hast du denn Stranger Things mittlerweile gesehen? Ich fand die Folgen ja super. Bin jetzt gespannt auf die finale Staffel.

    Virgin River ist ja so ne Serie, die ich mir irgendwann mal anschauen möchte, weil ich an sich solche Feel-Good-Serie immer ganz süß finde und man die auch braucht. Aber bislang fehlte die Zeit und es liefen andere Serien, die auf meiner Liste noch etwas weiter oben standen. Wobei es ja auch mal ganz schön ist, etwas später in eine Serie einzusteigen und etwas länger Zeit am Stück mit ihr zu verbringen. Dann kann so richtig in die Handlung eintauchen.

    Antworten
  3. Ich freue mich, dass du wieder neue Ziele hast! Die Zeit war wirklich keine schöne Zeit und das Timing bei dir anscheinend umso schlechter. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg und ich freue mich auf deine Bilder, egal ob Reise, Indoor, Outdoor. Über die andere Plattform brauchen wir nicht zu reden, da ist mir schon längst bewusst, egal was man tut, beeinflussen kannst du es nicht. Liebe Grüße!

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  4. Janina

    25. Juli 2022 um 12:53 Uhr

    Gratuliere zum eigenen Studio!
    Hachja, mehr Zeit für den Blog, mehr mit Plan zu bloggen… habe ich mir eigentlich auch vorgenommen aber irgendwie fehlt einfach die Zeit =)
    LG, Janina

    Antworten
  5. Seraphina

    17. Juli 2022 um 17:10 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch zum Studio! :)
    Seraphinalikesbeauty.blogspot.de

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  6. Sabiene

    12. Juli 2022 um 15:05 Uhr

    Deine Studio-Odyssee liest sich ja spannend. Das, was aus deinem Blog werden soll, ebenso.
    Ehrlich gesagt stelle ich mir gerade ähnliche Fragen.
    LG
    Sabiene

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  7. Hallo Christine,
    auch von mir, herzlichen Glückwunsch zum eigenen Studio! Ja, auch bei mir läuft es seit geraumer Zeit nicht mehr so gut, aber man versucht das beste daraus zumachen oder schließ es ab. Ich bin am Überlegen, ob ich meinen Blog schließe :( auch wenn es mir nach 10 Jahren schwer fällt !

    LG und weiterhin viel Erfolg und Danke, dass Du auf meiner Seite warst :)
    Katrin

    Antworten
  8. ich gratuliere herzlich zum eigenen studio und der entscheidung dafür! auch alles andere klingt danach, als würde wieder bewegung reinkommen und es vorwärts gehen, das freut mich für dich!
    mit instagram gehts mir wie dir :( das finde ich echt frustrierend und irgendwie sehe ich gar keine lösung dafür.
    wie cool, dass doch noch so großartige reisen bevorstehen, da freu ich mich schonmal auf die fotos!
    alles liebe aus wien
    sophie

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  9. Vanessa

    7. Juli 2022 um 13:10 Uhr

    Hi Christine,
    schön, von dir zu lesen! Und was ist das bitte für eine krasse Geschichte mit deinem alten Studio….aiaiaia. Kann ich absolut nachvollziehen, dass du dich da irgendwie etwas unwohl gefühlt hast, gerade wenn dein Bauchgefühl schon etwas merkwürdig war.
    Mit Instagram bin ich ganz bei dir – ist halt eine nette Ergänzung, aber so Bock auf TikTok 2.0. habe ich da auch üüüberhaupt nicht :D Würde mir vermutlich auf Dauer zu zeitaufwendig werden! ich habe ja aktuell schon kaum Zeit zum Bloggen, schaffe aktuell nicht mal den 1 Post pro Monat, weil soviel los ist…aber ist ja auch Sommer :D
    Deine Reisepläne hören sich suuper an – auf die Lofoten möchte ich auch unbedingt mal, aber das ist auch wirklich eine krasse Strecke bis dahin (wir hatten es mal mit dem Auto geplant…)
    Freue mich jedenfalls auf alle Arten von Posts von dir :)
    Liebe Grüße!

    Antworten
  10. Tati

    7. Juli 2022 um 11:45 Uhr

    Hallo Christine,
    herzlichen Glückwunsch zum eigenen Studio! Es ist schön, dass du voller Tatendrang steckst und ich wünsche dir, dass alles so läuft, wie du es dir vorstellst. Viele Dinge haben sich in der letzten Zeit nicht unbedingt zum Positiven gewandelt und das ist bei mir leider auch so. Ich versuche, das Beste aus allem zu machen. Jetzt habe ich erst mal drei Wochen Urlaub, ein paar Tage davon fahren wir weg und ich freue mich schon sehr auf diese Auszeit.
    Alles Liebe für dich, bis bald und herzliche Grüße vom Niederrhein, Tati

    Antworten
  11. S.Mirli

    5. Juli 2022 um 10:43 Uhr

    Hach, ich liebe diese Art von Beiträgen. Da war eindeutig ganz schön was los bei dir. Ich gratuliere dir zum eigenen Studio, nach dem ganzen Frust, bestimmt die beste Idee. Zu Instagram würde ich am liebsten gar nichts sagen. Ich habe meinen Frieden mit dieser Plattform gemacht. Ich schaue mir keine Zahlen oder Statistiken mehr an, ich mache es rein nur noch für mich. Ich mag es. den Feed zu gestalten, ich mag es, so Erinnerungen durchscrollen zu können und wie du sagst, wenn ich Videos hätte produzieren wollen, wäre ich zu YouTube gegangen. Mittlerweile finde ich es eigentlich wirklich schon witzig, wie man ein erfolgreiches Unternehmen so an die Wand fahren kann. Aber ein paar „geniale“ Neuerungen werden ihnen sicher noch einfallen. So lange auf meinem Blog keiner herumpfuschen kann, ist alles gut.
    Ich freue mich auf neue Beiträge von dir – immer – und was ich noch sagen wollte: ich liebe die Vibes dieser Fotos. So Sommer. Ich wünsche dir eine fantastische neue Woche, alles Liebe, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

    Antworten
  12. Hallo liebe Christine,
    dass sich unser Leben von einem Tag auf den anderen so stark verändern könnte, ich glaube damit haben die wenigsten vor Corona gerechnet. Schon damals war irgendwie absehbar, dass das Ganze noch einiges an weiteren Problemen mit sich bringen wird. Man muss das Beste aus der jeweiligen Situation machen und das hast du geschafft. Ich möchte dir ganz herzlich zum neuen Studio gratulieren.

    Was die Sache mit den Reels auf Instagram betrifft: Ich tue mich damit auch sehr schwer. Sicherlich kann man da einiges mit machen. Aber für mich ist diese Plattform eben auch eher eine, auf der ich Fotos zeigen möchte. Für Videos würde ich dann eben zu Tiktok bzw. Youtube gehen.

    Du planst nach Norwegen zu reisen. Ein absolutes Traumziel. Da bin ich ganz bei dir. Ich war dort bislang auch noch gar nicht. Habe dieses Land aber fest auf der Reisewunschliste vermerkt :o) Ich bin sehr gespannt, was du darüber berichten magst und wünsche dir schon jetzt eine ganz wundervolle Zeit.

    Für deine kommenden Projekte wünsche ich dir von Herzen alles Gute :o)

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

    Antworten
  13. Bastian

    4. Juli 2022 um 22:30 Uhr

    Hallo Christine,
    auch von mir herzliche Glückwünsche zum eigenen Studio und viel Erfolg bei all Deinen Plänen. Wir sind in diesem Jahr auch in Skandinavien unterwegs, aber in Dänemark. Nach Schweden möchte ich aber auch gerne mal.
    Liebe Grüße
    Bastian

    Antworten
  14. Jimena

    4. Juli 2022 um 12:40 Uhr

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem eigenen Studio, das hört sich doch wirlich super an! Ich drücke dir die Daumen für all deine Pläne :)

    Liebe Grüße
    Jimena von littlethingcalledlove.de

    Antworten
  15. Ein eigenes Studio, das klingt toll! Ich wünsche dir ganz viel Erfolg damit. Deine Fotos sind ja sehr ausdrucksstark und lassen viel Kreativität dahinter erkennen.
    Liebe Grüße zu dir
    Christine

    Antworten
  16. Guten Morgen, liebe Christine, ich drücke Dir die Daumen, dass es mit Deinen Plänen gut vorangeht. Und wenn nicht: Du schreibst ja selbst, manchmal muss man mit dem Flow gehen. Das ist auch mal ganz gut. Ich wünsche Dir eine schöne Woche. Liebe Grüße Jana

    Antworten
  17. Zuerst mal schön, dass Du wieder ein eigenes Studio hast. Bei Instergram habe ich mich auch mal angemeldet – aber das ist ja technisch noch rückständiger als Facebook. Außerdem brauche ich das ja auch nicht für berufliche Zwecke.
    Wünsche Dir, dass alles glatt geht und Du weiterhin positiv bleibst.
    Alles Liebe Violetta

    Antworten
  18. Romy

    3. Juli 2022 um 19:59 Uhr

    Ehrlich gesagt fand ich deinen Blog so ganz gut, er hat eine tolle Mischung aus vielen Themen. Aber dir muss er gefallen, damit du weiterhin Spaß am schreiben hast. LG Romy

    Antworten
    1. Christine

      7. Juli 2022 um 9:49 Uhr

      Das freut mich zu lesen! Tatsächlich wird sich an der Mischung auch nichts ändern (das Thema Reisen hatte ich ja auch immer), nur gehe ich mit etwas mehr Plan und Organisation vor und werde daher mehr Artikel veröffentlichen. Außer der Frequenz ändert sich also nichts hier. :)

      Antworten
  19. Yasmina

    3. Juli 2022 um 18:21 Uhr

    Ja war auch echt super interessant alles =) Das is es ja, man schmiert sich das auf die Haut und die Haut is das größte Organ – da muss man eigentlich schon gucken was man so nutzt. Bin ehrlich ich achte da auch nicht immer drauf, aber nach dem Event werde ich vielleicht doch öfters mal auf die Rückseiten gucken ob die Produkte was für meinen Haut-Typ sind =)

    Gewitter hätte ich hier auch gerne mal wieder, haben jetzt seit Tagen einfach nur Sonne und meine Blumen brauchen mal etwas Pause davon xD
    Deine Situation stelle ich mir echt nicht so dolle vor, da kann die Muße schon mal verschwunden sein. Mich haben die letzten 2 Jahre ja auch getroffen, ich war jetzt bis Ende Juni in Kurzarbeit und davon ja bis letztes Jahr September mit 0 Stunden, seit Freitag wieder Vollzeit. Aber jetzt sollte es bergauf gehen =)
    Richtung Heimat und Umgebung is doch auch nicht verkehrt, du wirst deinen Weg schon wieder finden =)
    Instagram möchte ich ja jetzt ab diesem Monat mal mehr betreuen, einfach weil ich dort doch nochmal eine andere Reichweite als auf meinem Blog habe. Ob ich das so durchziehen kann mal sehen xD Bin diesen Monat auf jeden Fall viel unterwegs und da bietet sich das an *lach*.

    Antworten
  20. Hanna

    3. Juli 2022 um 18:11 Uhr

    Das klingt als hätte es irgendwie genauso sein sollen, wie es schlussendlich gekommen ist :) ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg mit deinem Studio und eine tolle Zeit in Schweden!

    Antworten
  21. Tina von Tinaspinkfriday

    2. Juli 2022 um 19:55 Uhr

    Das klingt alles sehr spannend. Viel Erfolg und eine schöne Familienreise. Gibt bestimmt tolle Fotos.
    Liebe Grüße Tina

    Antworten
  22. Danke für das Update!
    Auf Instagram habe ich in letzter Zeit auch mehr gesehen als sonst :).
    Liebe Grüße!

    Antworten
  23. Ohh wie schön von dir zu lesen. Das klingt alles sehr aufregend, was du hinter dir hast und was vor dir liegt. Ich wünsche dir dabei ganz viel Glück und viele tolle Momente und bin gespannt, wie es auf dem Blog weitergehen wird. Norwegen ist wundervoll!

    Zeilentänzerin

    Antworten
    1. Rosi

      5. Juli 2022 um 10:44 Uhr

      herzlichen Glückwunsch zum eigenen Studio..
      zurück zu den Wurzeln ;)
      warum nicht ..
      ich wünsche dir einen schönen Sommer
      einen tollen Familienurlaub in Schweden
      und herrliche Tage in Norwegen

      LG
      Rosi

      Antworten