Meine Geheimtipps für Garmisch-Partenkirchen und Umgebung

Garmisch-Partenkirchen ist nicht nur bekannt für sein Neujahrspringen und Skirennen, sondern auch ein beliebtes Urlaubsziel. Die Partnachklamm, die Zugspitze und der Eibsee – vieles in der Region zieht Jahr für Jahr unzählige Touristen an. Und wo andere Urlaub machen, bin ich geboren, aufgewachsen und lebe hier noch heute.

Seen, ein Naturschutzgebiet und ein gigantischer Bergblick – Garmisch-Partenkirchen hat auch so einiges abseits der gängigen Touristenpfade zu bieten. Und das nicht nur für geübte Wanderer und für jedes Fitnesslevel.


Meine Geheimtipps für Garmisch-Partenkirchen


In diesem Artikel möchte ich euch zu einigen Orten mitnehmen, die über die üblichen Urlaubstips hinaus gehen und die ich gerne erwähne, wenn mich jemand nach Empfehlungen frägt, die eben nicht die weitreichend bekannten Ziele (wie eben erwähnt, ihr wisst schon: Partnachklamm, Zugspitze, Eibsee…) sind. Dabei entbehrt dieser Blogbeitrag natürlich jegliche Vollständigkeit und zeigt einfach nur ein paar meiner persönlichen Highlights, die ich selbst gerne meinem Besuch zeige. Und die auch nicht allzu viel Kondition verlangen und gut machbar sind, selbst wenn man die Berge und Steigungen nicht gewöhnt ist.

Natürlich heißt das nicht, dass nicht auch diese Ziele ganz schön voll werden können. Gerade zur Hauptreisesaison, wird es hier auch nicht unbedingt leer sein (gerade auf dem Karwendel oben), aber dennoch merkt man noch mal einen großen Unterschied zwischen den Touristenströmen, die sich die Partnachklamm hindurch quetschen und anderen Orten, die bei komoot und anderen Plattform eben nicht als eines der ersten Ergebnisse ausgespuckt werden.

Die Fotos in diesem Artikel sind übrigens allesamt mit meinem Smartphone (einem iPhone X) entstanden. Denn tatsächlich habe ich hier selten eine Kamera dabei, wenn ich unterwegs bin. Tja, so ist das eben oft in der eigenen Heimat. Man denkt sich halt: du kannst hier ja immer mal Fotografieren. Und das Smartphone hat man halt doch immer dabei und es ist so schön praktisch leicht…


Eine Alternative zum Eibsee

Der Barmsee

Der Barmsee ist ein See in der Gemeinde Krün und sicherlich von meinen Tipps in diesem Artikel, das bekannteste Ziel.

Der See ist Sommer wie Winter – von Wanderern ebenso wie von Sportreibenden (es gibt rund um den See einige Strecken für Langläufer) – und gerade am Wochenende kann es daher auch mal voller auf der Parkplätzen werden.
Dennoch ist der See bei weitem nicht so überlaufen, wie der Eibsee und meiner Meinung nach ebenso schön. Wenn nicht sogar schöner… zumindest im Winter gehört der Rundweg um den See zu meinen liebsten Spaziergängen. Vor allem in jener Zeit, wenn der erste Schnee bereits gefallen, aber der See noch nicht zugefroren ist und die Spiegelungen im Wasser einfach gigantisch schön sind.

Der Rundweg ist eine leichte Tour mit nur einer Steigung und lässt sich auch noch beliebig verlängern.

Natürlich lässt sich der Rundweg von beiden Enden her begehen, ich persönlich mag es am liebsten am Ferienhotel Alpengasthof in Richtung Grubee zu starten und sie mit dem Weg durch das Waldstück zu beenden.

Tipp: Wer einen weiteren „Hotspot“ der Region besuchen möchte, kann diesen auch vom Barmsee Rundweg aus erreichen: den Geroldsee. Hierfür einfach die Beschilderung folgen. Wer eine etwas längere Tour machen möchte, dem empfehle ich zunächst dem Barmsee Rundweg bis zur Abzweigung am Ufer des Barmsees zu folgen, den Geroldsee anzusehen und sich dann wieder auf den Weg zurück zum Barmsee zu machen, um dort die Runde zu beenden.  

Eckdaten:
Ausgangspunkt: Parkplatz am Ferienhotel Alpengasthof Krün Barmsee (Am Tennsee, 82494 Krün) oder weitere Parkplätze befinden sich weiter die Straße „Am Barmsee“ entlang
Höhenmeter: 100hm im Auf- und Abstieg
Gehzeit: ca. 1 Stunde 20 Minuten
Länge: ca. 7,3 km

Ein gut ausgebauter Weg, der durch flaches Gelände führt. Die Wege sind ausgeschildert, was die Orientierung ohne Probleme möglich macht. Der Rundweg ist mit festem Schuhwerk begehbar.




Durch’s Naturschutzgebiet und an der Isar entlang

Riedboden


Der Riedboden ist für mich einer der schönsten Flecken rund um Mittenwald! Der Riedboden ist ein Naturschutzgebiet in Mittenwald und liegt direkt an der Grenze zum österreichischen Scharnitz.

Als Start für die Tour eignen sich zwei Parkplätze. Entweder man beginnt die Runde am Sportplatz in Mittenwald oder an einem Parkplatz entlang der B2 (kurz vor Scharnitz). Ich persönlich bevorzuge letzteres, allerdings kann es gerade im Sommer an jenem Parkplatz schnell sehr voll und die Plätze knapp werden. Zu anderen Jahreszeiten ist das kein solch großes Problem.

Auf der Homepage der Alpenwelt Karwendel und anderen Seiten wird die Runde häufig so beschrieben, dass man einen Teil des Weges entlang des „Hoffelde“ – vorbei an zahlreichen Stadl (Scheunen/Schupfen) – führt. Leider liegt der Weg auch zum großen Teil an der Bundesstraße B2 und ist meiner Meinung nach allein schon daher nicht besonders reizvoll.

Wir machen die Runde immer durch das gesamte Naturschutzgebiet – einen Weg die Isar entlang und einen durch das Waldgebiet. So bekommt man das Beste von beidem und ist weit weg von den Autos.

Der Weg ist durchgehend flach und daher nicht fordern und auch mit Turnschuhen begehbar. Wir gehen ihn allerdings meistens im Herbst/Winter/Frühjahr, da der Wegteil entlang der Isar kaum Schatten bietet und es in den wärmeren Monaten so schon sehr warm werden kann.

Achtung: Zwar wird der Weg auch auf der offiziellen Homepage des Karwendels als „Winterwanderweg“ ausgeschrieben, jedoch sind im Winter Teile (zum Beispiel der Weg an der Isar entlang) des Wegenetzes Loipen und dürfen nur von Langläufer befahren, nicht begangen werden. Generell sind die Wege aber auch bei Schnee gut begehbar.

Eckdaten
Ausgangspunkt: Parkplatz Ried
(Riedboden 1, 82481 Mittenwald)
oder weitere Parkmöglichkeiten entlang der B2 Richtung Scharnitz
(letzter Parkplatz: 47°24’13.1″N 11°15’44.7″E) 
Gehzeit: ca. 1 Stunde 40 Minuten
Länge: ca. 8,5 km


Ebenfalls in Mittenwald

Zwei Seen Tour – Vom Lautersee zum Ferchensee

Zwei weiteren Seen-Highlights der Region sind für mich der Lautersee und der Ferchensee, deren Erkundung man wunderbar in einer Wanderung miteinander verknüpfen kann.

Es gibt viele Varianten zu starten, wir beginnen unsere Tour aber am liebstem am Kurpark am Burgplatz in Mittenwald. Dort bzw. an der Straße entlang gibt es ein paar Parkplätze.

Hier kann man nun entweder den Weg durch den Kurpark wählen, oder mach folgt der Ferchenseestraße bis man nach links abbiegen kann und dort dem schmalen und ebenso steilen Weg bis zur Straße Im Kreuth wählt.

Dieser folgt man nun, bis man irgendwann auf der linken Seite den Lautersee wahrnimmt. Den lässt man nun aber zunächst im wahrsten Sinne des Wortes links liegen und folgt der Straße, bis man den Ferchensee erreicht. Hier wechselt der Belag von Teer zu Schotter und der Wald öffnet sich zu einem wunderschönen Panorama aus über dem See hoch aufragenden Bergen.

Um den See selbst führt ein kleiner Rundweg, dem man nun folgt, bis man wieder die Straße erreicht. Nun wählt man allerdings nicht den Weg, dem man gekommen ist, sondern den Wanderpfad zum Lautersee zurück.

Sobald man den Lautersee mit der Kapelle Maria Königin hinter sich lässt, folgt man den Schildern Richtung Laintal und begibt sich entlang der kleinen Schlucht und des Wasserfalls wieder zurück in Richtung Tal und Parkplatz.

Diese Runde ist zwar immer sehr schön, wir begehen sie aber auch gerne im Winter. Denn dann sind die Wege meistens gestreut und ebenfalls gut begehbar.

Eckdaten
Ausgangspunkt: Parkplatz am Kurpark am Burgberg
(Ferchenseestraße)
Weitere Parkmöglichkeiten:
„P1“ – Parkplatz am Bahnhof in Mittenwald (kostenlos)
„P2“ – Parkplatz am Dekan-Karl-Platz in Mittenwald (kostenpflichtig)

Länge: ca. 8,3 km
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Höhenunterschied: ca. 220m


Ein absolutes Highlight

Passamani Rundweg auf dem Karwendel

Der Ausblick vom Karwendel aus ins Tal und auf die umliegenden Berggipfel ist für mich ein absolutes Highlight! Gerade bei schönem Wetter ist der Blick gigantisch und man kann von der Bergstation aus einen schönen Rundweg begehen, der einem das ganze Panorama eröffnet.

Hierfür startet ihr auf dem Parkplatz der Karwendelbahn in Mittenwald und nehmt die Gondel auf den Gipfel (ein Erlebnis für sich). Von dort aus könnt ihr auf dem Passamani Rundweg eine kleine Wanderung machen, die euch einen wunderbaren 360° Blick über die Umgebung liefert.

Der Rundweg selbst ist dabei selbst erklärend und auch als Familie mit festem Schuhwerk gut machbar. Wer mag kann auch noch einen kleinen Abstecher zur westlichen Karwendelspitze machen. Dafür muss man keinen Klettersteig begehen, sollte allerdings schwindelfrei sein. Und unter Umständen tut ihr euch recht schwer, wenn ihr klein seid (wie ich es bin). Für die ein oder andere „Stufe“ habe ich Hilfe gebraucht.

Mit oder ohne diesem kleinen Umweg ist der Ausblick absolut lohnenswert!

Die Karwendelbahn fährt ca. alle 30 Minuten. Für genaue Informationen zu den Ticketpreisen und Öffnungszeiten (auch eine Webcam haben sie dort – praktisch um im Vorfeld die Sicht begutachten zu können. Denn bei Nebel lohnt sich die Fahrt nicht!) besucht ihr am besten die Homepage der Bahn.

Eckdaten
Ausgangspunkt: Karwendelbahn Talstation
(Ferchenseestraße)
Länge: 1,0 km
Gehzeit: ca. 40 Minuten
Höhenunterschied: ca. 107 m

Zwar ist die Fahrt nach oben und der Ausblick dort auch im Winter einfach gigantisch, allerdings ist dann nicht der gesamte Panoramaweg begehbar. Bereits ein paar Mal war zwar angegeben, dass der Weg zwar bis zum Aussichtspunkt „Passamani“ begehbar ist, allerdings war das nicht der Fall und man konnte sich nur ein wenig von der Bergstation weg bewegen. Im Winter sollte man also abwägen, ob es einem den Ticketpreis und das „Risiko“ wert ist.




Gemütlicher Spaziergang zwischen Krün und Mittenwald

Buckelwiesen


Die sogenannten Buckelwiesen (die heißen wirklich so!) sind – wie der Name schon vermuten lässt – ein Gebiet aus zahlreichen grasbedeckten Hügeln rund um Mittenwald, Krün und Wallgau und ein Relikt aus der letzten Eiszeit.
Zwar gibt es rundum die Bewerbung als UNESCO-Weltkulturerbe schon seit langem hitzige Diskussionen, aber worüber sich nicht bestreiten lässt, ist die Schönheit und Verspieltheit der Hügellandschaft.

Der Weg führt eine asphaltierte Straße entlang und kann beliebig abgekürzt werden. Theoretisch kann man ihm von Krün aus bis nach Mittenwald folgen und dort dann den Wanderbus oder Zug nehmen (hier beschrieben), wir gehen allerdings meistens nur bis zum Schmalensee und kehren dann auf dem gleichen weg um.

Der Weg entlang der Buckelwiesen hat das ganze Jahr über einiges zu bieten (zum Beispiel unzählige Krokusse und Enziane im Frühling), aber für uns ist auch diese Tour ein typischer Winterspaziergang. Denn auch dann ist die Straße gut begehbar, die Buckel kann man auch unter der Schneedecke erkennen und gerade an sonnigen Tagen lässt sich dort prima Vitamin D tanken.

Ab dem 1. April ist Hegezeit und das Betreten der Wiesen untersagt!

Eckdaten
Ausgangspunkt: Parkplatz an der Krottenkopfstraße in Krün
(Für’s Navi, Haus in der Nähe: Krottenkopfstraße 14, 82494 Krün)
Gehzeit: ca. 2 Stunden
Länge: ca. 9,4 km
Höhenunterschied: ca. 115 m


Garmisch-Partenkirchen und die Umgebung sind definitiv einen Besuch wert! Ganz egal, ob ihr euch auf die klassischen Touristenpfade begebt oder etwas unbekanntere Routen einschlagt. Für ersteres solltet ihr aber am besten außerhalb der Hauptsaison und/oder unter der Woche kommen – ansonsten werden die Staus sowohl auf der Autobahn, als auch die Schlangen an den Eingängen (zum Beispiel zur Partnachklamm) nämlich ziemlich lang…


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  1. Sofia

    7. März 2024 um 18:02 Uhr

    Danke für Tipps! Bin gerade am Recherchieren, wo es weniger überlaufen ist, da ich mich in der Gegend gar nicht auskenne.

    Antworten
  2. Traumhaft! Als Münchnerin kenne ich die Gegend schon ein wenig, aber mich schrecken gerade im Sommer die Touristenmassen ab, nicht wegen mir selbst, sondern mir tun die Garmischer Leid, die das Tag für Tag ertragen müssen, dass ihr Weg zum Bäcker zum Hindernisparcours mit Abgasduft wird… deshalb meide ich Garmisch eher, außer mit dem Zug. das geht dann noch. Aber wie du sagst, der Eibsee ist dann auch voll. Wenn ich mehr Zeit habe (im Herbst) werd ich mir aber vornehmen, auch mal wieder in die Gegend zu fahren, denn deine Tipps hören sich klasse an. Und im Herbst (unter der Woche) dürfte ja nicht so viel los sein :-D
    Wunderschöne stimmungsvolle Fotos hast Du gemacht!
    Liebe Grüße
    Maren

    Antworten
  3. Ines

    20. Juli 2022 um 11:11 Uhr

    Heute ist in Hamburg bisher der heißteste Tag des Jahres. Wir sollen 39 Grad bekommen. Da ist der Anblick der Schnee- und Winterbilder noch genussvoller, als die Wanderungen vermutlich eh schon sind.

    Im Moment machen wir lieber in Norddeutschland Urlaub in der Nähe, aber Deine Heimat finde ich auch sehr reizvoll. Vielleicht schaffe ich es ja mal, dort hinzukommen.

    Herzliche Grüße
    Ines

    Antworten
  4. Hallo Christine,
    also ich bin gerade eben von meinem Büsum-Urlaub zurückgekommen und habe dort traumhaft schöne Sonnenuntergänge beobachtet. Aber bei deinen Bildern möchte man ja am liebsten gleich wieder die Sachen packen und verreisen.
    Du hast so traumhaft schöne Landschaftsaufnahmen gemacht. Ich liebe ja die Berge ebenso wie das Meer. Wobei es mich bei diesen Temperaturen eher ans Meer ziehen würde. Da waren es immer so rund 20 Grad. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Wandern bei 40 Grad stelle ich mir eher nicht so schön vor. Aber natürlich möchte man, ist man dann schon mal da, die Landschaft auch in vollen Zügen genießen. Ich war bislang ein paar Mal in Berchtesgaden. Dort hat es mir damals unglaulbich gut gefallen.

    Wirklich ein Traum. Ich danke dir für diesen kleinen Kurztrip in Bildern <3

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

    Antworten
  5. Yasmina

    19. Juli 2022 um 12:16 Uhr

    Ich bin am Freitag leider nicht so gut voran gekommen :D Ich musste ja 3x umsteigen und der vorletzte Zug fuhr mit 40 Minuten Verspätung los und ich musste einen anderen Anschluss nehmen zu dem ich dann auch noch rennen durfte weil nur 3 Minuten Zeig xD Am Sonntag das gleiche Drama nach Frankfurt, da musste ich zwar nur 1x umsteigen, aber 50 Minuten Verspätung und auch flitzen zum Anschluss in 2 Minuten. Aber hab alles geschafft und bin gestern mit den Regionalzügen pünktlich nach Hause gekommen (schon witzig, ich dachte da gäbe es mehr Verspätungen, aber die waren alle bei den ICE’s xD).
    Das stimmt wohl mit den ganzen Streaming Diensten geht es ganz gut. Ich muss ja zugeben ich hab an sich nur Amazon Prime, weil ich nicht für 5 Dienste zahlen möchte. Ich sneake mich bei Freunden rein wenn ich mal Netflix oder so brauch :D
    Na klaro, ich lese deine Artikel immer sehr gerne und die bleiben auch gut im Gedächtnis hängen. Das is natürlich sehr cool von dir, dass du daher nochmal einen Guide geschrieben hast.

    Ein schöner informativer Post =) In Garmisch-Partenkirchen war ich schon ewig nicht mehr, bestimmt schon 10 Jahre oder so obwohl es ja nicht so weit weg is :D
    Den Barmsee werde ich mir definitiv mal merken, falls ich in die Richtung kommen sollte. Ich liebe solche Seen nämlich total =) Das mit im Winter klingt auch richtig schön, liebe Spaziergänge im Schnee eh total.
    Riedboden klingt auch sehr gut und wird sich notiert. Naturschutzgebiete und Isar klingen einfach nach Entspannung pur.
    Buckelwiesen war ich damals mal, das fand ich auch richtig schön dort – wollte als Kind immer die Enziane pflücken, aber darf man ja nicht (was auch gut so is, man muss nicht alles mitnehmen was geht xD). Im Winter war ich aber noch nie da =)

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  6. S.Mirli

    19. Juli 2022 um 10:55 Uhr

    Bitte wie genial sind die Schneebilder gerade bei den Temperaturen – und das ist NICHT sarkastisch gemeint, sondern gerade tatsächlich eine willkommene Abkühlung. Ich kenne Garmisch-Partenkirchen nur vom „vorbeifahren“, aber deine Bilder sind ein Traum. Mir hat vor kurzem jemand erklärt, dass das jetzt ein neuer Trend wird, dass man auf eher unbekanntere oder zumindest nicht so gehypte Ziele ausweicht. Mich hat es nämlich gewundert, was plötzlich die ganzen Menschen bei mir in Graz machen ;-) Insofern muss man den Slot noch ausnutzen, bevor man einfach nirgendwo mehr ausweichen kann, außer Sibieren oder was weiß ich. Vielen Dank für diesen wunderschönen Bericht, der so Lust auf eine Reise in die Berge macht. Ist eindeutig zu lang her bei mir. Ganz liebe Grüße aus den gefühlten Tropen, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

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  7. Romy

    18. Juli 2022 um 19:40 Uhr

    Wow, was für wundervolle Bilder, die machen richtig Lust auf Urlaub in der Natur. LG Romy

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  8. Traumhaft schöne Eindrücke. Die Winterbilder bringen ein wenig Abkühlung

    Liebe Grüße Sabine

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  9. Du kannst dich wirklich glücklich schätzen, an diesem wunderbaren Ort zu leben. Ich liebe die Berge, komme aber aus Berlin, habe dann lange in Hamburg gelebt, schließlich in Freiburg und nun in Wiesbaden. Aber mein Herz habe ich definitiv im Schwarzwald verloren. Aber auch die Berge allgemein begeistern mich. Mich erdet die Landschaft ungemein. Wunderschöne Fotos!

    Zeilentänzerin

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  10. Guten Morgen, atemberaubend schön. Da bekomme ich gleich Gänsehaut. Ich liebe ja die Berge. Das ist wie Innehalten und einfach genießen. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jana

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  11. Wie wunderschön das ist! Am Meisten gefällt mir ja der See!
    Liebe Grüße!

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  12. Wirklich eine wunderschöne Gegend! Leider kenne ich sie bisher nur von Fotos und aus Dokumentationen, aber das soll sich irgendwann nochmal ändern. Danke für die Tipps! :)

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  13. Oh klasse – das sind sehr schöne Tipps! Von meinem Besuch in Garmisch-Partenkirchen kenne ich tatsächlich nur die klassischen Sachen, aber da die Region ja nicht so weit von München weg ist, werde ich mir das definitiv mal merken!

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