Gemacht, gesehen und gelesen


Ich bin gerade selbst erschrocken, als mir bewusst geworden ist, wie lange ich mir nicht mehr die Zeit genommen habe, etwas zu schreiben. Es gibt zwar fast schon peinlich viele Entwürfe und halb fertige Artikel, aber mit fehlte die Muse dann auch mal etwas zu Ende zu schreiben.

Lang, lang ist’s her

Seit meinem letzten Artikel ist ein gutes Jahr vergangen. In dem viel los war. Der letzte Sommer und Herbst war gefüllt mit Abenteuern in Rumänien (meist gestellte Frage: ihr fahrt da trotz der Bären hin?) und auf den Färöer Inseln (ja, ich bin nach unserem sehr schlimmen Urlaub 2018 doch endlich zurück gekehrt und es war einfach perfekt!), ich habe gefühlt mal alles von Eisenmangel bis viel zu viel mitgemacht (es war gesundheitlich also auch spannend) und dann kam die Nachricht, dass meine Schwester und ihr Partner endlich den langersehnten Van zum Ausbau gefunden hatten.
Und glaubt mir: letzten Herbst hätte ich auch nicht gedacht, dass ich da plötzlich – als absolute Nicht-Camperin – voll involviert sein würde.

Ich hatte meine Aufgabe mehr in der künstlerischen Gestaltung gesehen. Ich habe Polsterfarben ausgesucht, eine Makramee Girlande geknüpft (sind wir ehrlich: sie darf in keinen Van fehlen) und mich um ein Design für die Außenfolie gekümmert… aber als die Zeit dann knapp wurde, war die ganze Familie mit dem Auto beschäftigt.

Und als diese ganze Arbeit dann endlich erledigt war, die Wochenenden wieder mir gehörten und meine Schwester mit ihrem Partner auf großer Tour war, dachte ich eigentlich im Frühjahr, es würde beständiger werden.

Da habe ich allerdings noch nicht damit gerechnet, dass uns ihre große Tour noch die ein paar (mehr) Sorgen bereiten würde. Sie hatten geplant vom beschaulichen Bayern, über den Iran (um dort Familie zu besuchen) und den Pamir Highway nach Kirgisistan zu fahren.

In einem zwar perfekt ausgebauten Van, der aber halt immer noch ein Ford ist…
Und als wäre das nicht schon abenteuerlich genug, gab’s auf der Reise dann auch noch ein Potpourri aus Visa-Problemen und einem daraus resultierenden Umweg über Afghanistan (…), Lebensmittelvergiftungen, den eskalierenden Konflikt im Iran, deshalb natürlich Probleme beim Rückweg und ein beantragtes Transit-Visum für Russland…
Und damit wäre das alles auch nur angerissen.

Es ist also nicht untertrieben zu sagen, dass meine Familie und ich viel mit Sorgen machen beschäftigt war.

Jetzt allerdings sind die zwei fast wieder in Europa angelangt und falls sie nicht auf den letzten Metern noch Bärenfutter werden, dürfte es vielleicht doch endlich mal ruhiger werden an der Familienfront.

Jetzt muss ich es „nur“ noch schaffen, die Nerven wieder zu beruhigen und in meine innere Mitte zu kommen…


Umgezogen

Während meine Schwester den Umbau und ihre große Reise plante, bin ich umgezogen. Ich wohne jetzt in einer zum Glück sehr hellen Dachgeschosswohnung. Und hatte mir beim Einziehen geschworen, dass in diese Wohnung kein Möbelstück kommt, dass ich nicht wirklich liebe und bei dem ich mir zu 100% sicher bin, dass ich es lange mögen würde.
Tja und da ich vorher mit Dachschrägen und Einbauschränken gewohnt habe, muss ich nun schon ne ganze Weil meinen Kleiderschrank (der eh viel zu groß ist) zweckentfremden. Den Wohnzimmerschrank habe ich mittlerweile einem Schreiner in Auftrag gegeben. Wie sich herausgestellt hat, ist es nicht so einfach einen Schrank in perfekter Größe (und teilweise in eine Dachschräge passend) im Mid-Century-Style und in Eschen- oder Sheesham Holz zu finden… Aber da ich schon einen wirklich schönen Esstisch im gleichen Holz investiert habe, soll natürlich auch der Stauraum entsprechend dazu passen.
Wisst ihr eigentlich wie schwer es war einen Tisch in einem schönen Holzton und mit für mich geeigneten Maßen zu finden? Irgendwie waren nämlich alle recht schmal, ich wollte aber definitiv einen breiten, damit der dann auch für Brettspiele geeignet wäre…

Das Ganze ist definitiv immer noch ein Prozess…


Gesehen

PHYSICAL – Diese Serie war eine totale Überraschung für mich und hat mich echt begeistert. Alle drei Staffeln sind bei Apple TV + erschienen und auch wenn ich am Ende gerne noch ein bisschen mehr Zeit mit den Charakteren verbracht hätte, haben sie die Geschichte letztlich doch zu einem guten Ende gebracht. In Physical geht es um Sheila. Sheila leidet unter einer Essstörung, mag generell keine Menschen, hat ein Kind und einen Mann der auf einmal in die Politik gehen will. Und als sie am Tiefpunkt angekommen ist, entdeckt sie Aerobic für sich – was alles ändern wird.
Die Serie ist ebenso lustig, wie ernst. Es macht einfach Spaß Sheila bei ihrem Weg zu begleiten (und Rose Byrne dabei zuzusehen, wie sie sie zum Leben erweckt). Und ja, manchmal habe ich mich dabei ertappt gefühlt, wenn Sheila mal wieder sehr gemeine Selbstgespräche über sich selbst führt…

THE STUDIO – Ebenfalls eine Serie, die auf Apple TV+ zu sehen ist. Und die ich vor allem Filmfans absolut ans Herz lege! Diese Comedy Serie ist rasant, total lustig und steckt voller verrückter Gastauftritte und Anspielungen auf Film&Fernsehen. Ich habe selten so gelacht, wie in den beiden finalen Folgen… (Zoë Kravitz war einfach sooo lustig!)
Ja, ich denke die Serie macht mehr Spaß, wenn man wirklich Interesse an und Wissen über Filme hat – denn erst dann entfalten Folgen wie „Der One-Shot“ ihre ganze Wirkung. (Die Folge „Die Kinderonkologin“ fand ich auch total klasse.) Aber generell ist die Serie eine große Empfehlung, wenn man mal wieder Lachen will!


Seit letztem Jahr fröne ich wieder mehr und mehr meiner Liebe für die analoge Fotografie


Gesehen

Eigentlich sollte man sich den Trailer gar nicht erst anschauen und blind in den Film gehen – er verrät viel zu viel


SINNERS


Ich werde nie verstehen, warum man Filmen in Deutschland einfach einen anderen – ebenfalls englischen Titel – gibt. Hierzulande wird aus Sinners also Blood & Sinners.
Aber das ist ja eigentlich komplett egal, denn ich denke ich habe hiermit meinen liebsten Film für 2025 bereits gefunden!
(Außer A24 bringt noch irgendwas raus, was ich nicht auf dem Schirm habe…)

Ich bin nicht mal ein großer Ryan Coogler Fan (zumindest war ich es nicht), aber dieser Film ist Perfektion!

Die Schauspieler, die Musik, die Atmosphäre, die Charaktere… und vor allem die Geschichte – ich habe einfach alles daran geliebt.

Vor allem schafft es die Geschichte tiefgründig, aber nicht Art-House-Film-mäßig verkopft zu sein.

Meiner Meinung nach sollte man ihn sich ohne großes Vorwissen einfach anschauen und sich überraschen lassen.
Ich habe ihn geliebt und wünsche wirklich ich hätte diese Bilder in einem IMAX Kino gesehen. Aber da er leider nicht mal in meiner Nähe lief, habe ich mich umso mehr über den frühen Streaming-Start gefreut.

Ebenfalls Für gut befunden

// THE GORGE

Also wenn wir mal ganz ehrlich sind, darf man die Geschichte von The George wirklich nicht zu ernst nehmen. Und drüber nachdenken erst recht nicht. Die Idee klingt interessanter, als sie dann ist: eine große Schlucht, in der irgendwas Unheimliches lebt und zwei Scharfschützen, die jeweils auf ihrer Seite dafür sorgen sollen, dass nichts von dem was da in der Tiefe lebt, nach oben kommt.
Und irgendwie war dieser Film auf Apple+ einfach echt unterhaltsam! Ich mochte die Chemie zwischen Miles Teller and Anya Taylor-Joy recht gern, der Soundtrack war gut und alles in allem ist er trotz der Schwächen in der zweiten Hälfte hängen geblieben.

// CIVIL WAR

Civil War ist ja eigentlich schon fast eine alte Kamelle, der lief bereits letztes Frühjahr im Kino. Aber ich habe lange nicht mehr über Filme geschrieben und der hier kam mir sofort wieder in den Sinn. Für schwache Nerven ist er allerdings nichts… Wie der Titel schon sagt, ist in diesem Film in Amerika erneut ein Bürgerkrieg ausgebrochen. In dessen Chaos versucht sich die Kriegsfotografin Lee Smith für ein letztes Interview mit dem Präsidenten nach Washington durchzuschlagen. Wer Civil War schaut und einen klassischen Kriegsfilm erwartet, wird enttäuscht sein. Die Grausamkeiten des Krieges erleben wir vor allem aus der Sicht der Journalisten auf dem Weg nach Washington. Aber was sie dabei sehen, ist meiner Meinung nach genug Statement zum Thema Krieg. Alex Garlands Filme/Serien haben für mich eh immer eine ganz besondere Wirkung; er schafft es aus Bildern und Sound eine wirklich dichte Atmosphäre zu schaffen, die wirklich beklemmend ist. Ich finde den sollte man gesehen haben, aber man muss dafür in der richtigen Gemütslage sein. Der kann einem nämlich teilweise echt an die Nieren gehen!

// MICKEY 17

Bong Joon Ho’s neuer Filme hat ja teilweise recht unterschiedliche Kritiken bekommen, aber ich hatte großen Spaß mit Robert Pattinson in verschiedenen Rollen. Ich kenne zugegeben den Roman nicht, auf den der Film beruht, aber ich war einfach gut unterhalten von Mickey Barnes Geschichte (der als „Entbehrlicher“ auf einer Raummission immer wieder neu gedruckt wird, sobald er stirbt).

// NONNAS

Wenn ich ehrlich bin, verbinde ich wenn es um Filme geht Netflix nicht unbedingt mit tollen Eigenproduktionen. Aber hin und wieder kommt ganz leise eine echte Überraschung raus. Das war für mich als letztes Nonnas. Das ist einfach ein warmherziger, Feel-Good-Film, der auf wahren Begebenheiten beruht.
In Nonnas riskiert Joe Scaravella alles, um nach dem Tod seiner Mutter ein Restaurant zu eröffnen. Kochen sollen darin echte „Donnas“, italienische Großmütter, aus der Umgebung.
Lohnt sich, sollte man anschauen!

// THE SUBSTANCE

Ich mag Body Horror Filme nicht so wirklich und hatte dann nach den Kritiken schon das Gefühl, dass dieser Film doch etwas mehr Arthouse sein könnte, als mir lieb wäre.
Aber ganz ehrlich: ja, der dritte Akt ist total abstrus und ein einiges Chaos. Und dennoch habe ich den Film wirklich sehr gemocht!
Eh schon, aber als mir dann zufällig auf YouTube ein Making-of zum Film vorgeschlagen wurde, erst recht. Ich habe sehr großen Respekt für Coralie Fargeat, die nicht nur das Drehbuch geschrieben, sondern auch Regie geführt hat. Und war generell, wenn man sich mal das Making-of ansieht, sehr involviert in den ganzen Prozess (ich sage nur Spritzen… und Haut und ihh…). Ich mag nicht alles an der Geschichte oder an dieser Art von Film, aber ich liebe es, wenn Filme anders und dabei doch nicht so abgehoben sind, dass ich nichts mehr mit der Message dahinter anfangen kann (oder erst eine Philosophie Stunde zu diesem Thema benötige, bevor ich durchsteige).

Mit Kino gehen lief’s die letzten Monate leider nicht so – vieles was mit interessiert hätte, lief hier nicht mal oder zu kurz. Dementsprechend warte ich aktuell wirklich sehnsüchtig auf den Streaming Start von 28 years later (ich liebe 28 days later und generell alles von Alex Garland sehr) oder Bring Her Back. Life of Chuck würde mich auch interessieren. Und es gibt sicher noch so ein paar, die ich jetzt vergesse…


Gespielt

Eigentlich spiele ich ja vor allem mit meiner Schwester. Nachdem die aber nun fünf Monate lang auf Reisen war/ist und ich wie oben erwähnt zwischendurch dringend Ablenkung brauchte, habe ich angefangen auch selbst mehr zu spielen.
Dabei waren die Bedingungen stets die gleichen: nicht zu lange darf es sein, kein Open World Game und am besten für die Switch. Weil man da so gut unterbrechen kann und ich in der Regel nie viel Zeit am Stück dafür habe. Es muss also einerseits sehr gut und fesselnd und andererseits auch für Zwischendurch geeignet sein. Das ist gar keine so einfache Mischung, aber ich bin doch fündig geworden.

Mein absoluter Favorit ist wohl Stray. In diesem Game spielt man eine kleine Katze, die sich verlaufen hat und ach… mehr sollte man eigentlich gar nicht wissen und einfach in die Geschichte eintauchen! Die Welt und Charaktere waren wirklich sehr liebevoll gestaltet und ich mochte diese Art der Rätsel wirklich total gern (und fand es oft wirklich cool, wie subtil man Hinweise aus der Umgebung ziehen konnte).
Grafisch hätte ich mir letztlich wohl lieber die PS5 Version (die man auch im Trailer sieht) zulegen sollen – die Switch kann da einfach nicht mithalten. Gerade, wenn man – wie ich – immer im Handheld Modus spielt.
Aber im Alltag ist die Switch für mich einfach praktischer; gerade dadurch, dass man sie immer auch ohne Speichern in den Standby Modus schalten und jederzeit wieder am gleichen Punkt einsteigen kann, ist für mich dann doch immer das größte Argument für die Switch. Wobei mein Künstlerherz bei der Grafik dann schon immer ein bisschen weint. ;)

https://youtu.be/u84hRUQlaio?feature=shared

Wer auf der Suche nach einem eher kürzeren, spezielleren Game von einem Indie Entwickler ist, kann ich Firewatch nur sehr ans Herz legen. Auch das habe ich mir für die Switch geholt; vom Stil her war die Grafik aber auch einfach gut für die Switch geeignet. Auch hier sollte man eigentlich nur wenig über die Geschichte wissen: für ca. 4-5 Stunden übernimmt man in Firewatch die Rolle von Henry, der – wie der Titel schon sagt – einen Sommer lang die Feuerwache im Shoshone National Forest übernimmt. Natürlich zieht es ihn nicht ohne Grund in die Wildnis. Aber auch dort gibt es ein Geheimnis aufzudecken…
Das Spiel wird in der Ego Perspektive gespielt und ist ein eher ruhiges, storylastiges Spiel. Ich hatte davon auf Grund eines Essays erfahren und war total neugierig. Falls man hier aber Action oder gar eine Geschichte über eine große Verschwörung erwartet, wird man enttäuscht sein. Ohne zu Spoilern fällt es schwer über den Inhalt zu sprechen, daher sei nur gesagt, dass es für allem von Freunden von psychologisch tiefen Geschichten geeignet ist.


gelesen

Kyla Stone – alles von ihr

Im letzten Jahr wurde ich nach Katastrophen Romanen! Ich war zufällig auf eine Werbeanzeige für die Edge of Collapse Serie von Kyla Stone gestossen und erst mal skeptisch. Um Bücher, die im Selbstverlag erscheinen, habe ich lange Zeit einen Bogen gemacht (nach einigen weniger guten Exemplaren). Aber ich hatte nichts mehr zu lesen und das Thema hat mich angesprochen. Ein EMP trifft Amerika, der Strom ist weg und was für so gut wie jeden anderen eine Katastrophe ist, ist für die seit Jahren gefangen gehaltene Hannah ein Glückstag und der Auftakt zur ihrer Flucht… Parallel lernt man Liam (einen weiteren Protagonisten) kennen, der das Ganze mitten in einer Großstadt erlebt (war für mich eine der Szenen, die am Meisten hängen blieb).
Es erwarten einem also verschiedene Personen und Blickwinkel und eine wirklich gute, sehr spannende Serie!

Und weil ich anschießend Blut gekleckt hatte, habe ich mich gleich auf die anderen Serien von ihr gestürzt. Ich kann eigentlich alle empfehlen, wobei ein weiterer Favorit für mich die Nuclear Dawn Reihe war.
Ich habe zwar die meisten auf Englisch gelesen, aber mittlerweile gibt es einige auch auf Deutsch.

Nun muss sie nur endlich ihre neue Buchreihe ankündigen…

Generell muss ich sagen, dass sich bei selbstverlegten Büchern in den letzten Jahren (als ich komplett raus aus dem Thema war) wohl einiges getan hat. Ich habe nach meiner Liebe für Kyla Stone auch noch einige andere Bücher gelesen, die selbst verlegt wurden, und war auch da sehr angetan.
Was Katastrophen/Survival Romane anbelangt, habe ich allerdings bisher keinen Autor gefunden, der mich so mitreissen konnte wie Kyla Stone.


Nature was what it was. It wasn’t cruel. It wasn’t filled with malice, not like humanity. It was beautiful in its hardness.


Fotografiert

Ich habe mir bereits letztes Jahr eine Olympus Mju II gekauft. Diese kleinen, kompakten Analogkameras sind zur Zeit voll im Trend und daher die Preise teilweise auch utopisch. Gerade wenn man sich überlegt, dass die Dinger vor allem aus Plastik bestehen und bei Erscheinen umgerechnet nur die Hälfte bis ein Drittel von Heute gekostet hatte.
Ich wollte allerdings etwas Kleines, was ich wirklich überallhin mitnehmen können würde und zuverlässig ist. Und das sind die Dinger nun mal! Es ist wirklich erstaunlich mit welchen Lichtsituationen etc diese kleine Kamera, die fast schon wie ein Spielzeug wirkt, umgehen kann! Enthusiasten rümpfen ja immer ein bisschen die Nase, wenn man teueren Film in so eine automatische Kompaktkamera lädt, aber ich verwende sie so gut wie ausschließlich mit Kodak Porta 400 (der leider doch recht teuer ist) und liebe die Ergebnisse einfach! Mit ihr sind in den letzten Monaten einige meiner absolut liebsten Fotos entstanden. Und durch die Größe kommt sie halt wirklich überall mit – genau das, was ich gesucht habe!

(Und weil mein Papa ein Bastler ist, konnte ich sogar eine recht günstig erstehen – das Batteriefach war bei meiner nämlich kaputt)

Aktuell tauche ich auch mehr und mehr in das Selbstentwickeln meiner Filme ein…


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  1. Jenny

    18. August 2025 um 9:28 Uhr

    Hey,
    es ist schön von dir zu lesen und von deinen tollen Dingen, die du in der letzten Zeit erlebt hast.
    Danke fürs Teilen!
    Liebe Grüße!

    Antworten