Sternenhimmel fotografieren – Tipps und Kamera Einstellungen

Den Sternhimmel zu fotografieren; das stand schon lange auf meiner Liste. Letztlich brauchte es aber einen Geburtstag, ein Familienessen und ein Gespräch mit meiner Cousine, um das Thema endlich anzugehen. Sie hatte Lust und keine Ahnung davon, ich so einiges drüber gelesen und wollte es schon lange mal ausprobieren. Also die perfekte Kombination für einen früh-nächtlichen Mädels-Foto-Trip.

Die Wahrheit über’s Sternenhimmel fotografieren...

Sternenhimmel im Winter über Barmsee, Bayern, Deutschland

Wie es dazu kam?

für recht viel Belustigung sorgte. Nach ein bisschen Recherche meinerseits, wurde ein nah gelegener See (den ihr übrigens schon zig Mal auf Instagram – allerdings bei Tageslicht – gesehen habt) als perfekter Ort dafür auserkoren. Man rechnete wohl damit, einer von uns würde bei der Aktion in den See fallen… Und so gab man uns vorsorglich – und zum Glück, wie ich zugegeben muss; denn die Öllampe meiner Cousine sah zwar schick und „instagram-worthy“ aus, über die Qualität ihrer Lichtspendung kann man allerdings streiten – nicht nur eine Hightech-Stirnlampe (von meinem Papa) und einen Batteriebetriebenen Strahler (vom Opa) mit. Letztlich reichte zwar allein das Licht meiner Stirnlampe (die ich mir übrigens zwischen Spritzen – lange Geschichte… – und andere Zeug in der Garage meines Papas selbst suchen durfte…) aus, aber bei einem Spaziergang durch den stockfinsteren Wald und wirklich ein Stück weit abseits von der Zivilisation (die in dem Fall auch nur aus einem Hotel und einer kleinen Ortschaft besteht), will man ja vorbereitet sein. Und hofft einfach mal, dass niemand vorbei kommt, den man kennt…

Vor allem, wenn man für ein Instagram Foto mit einer Öllampe durch den Schnee stapft  (und dieses Wort beschreibt den Vorgang wirklich sehr treffend) und Minuten lang mit erhobenen Arm in die Finsternis starrt und so tut, als würde man da ganz was Tolles sehen… Gut, dass die Chancen dafür nachts im Wald so gut stehen.

Da standen wir also dann. Am See, mit aufgebauten Stativen und Kameras und sahen so ca. drei Sterne… Schuld war der recht plötzlich aufgekommene Nebel, der uns dann doch froh sein ließ, dass wir zu zweit gekommen waren. Immerhin fühlten wir uns ein wenig wie in einem schlechten Horrorfilm.

Zwar ist die aktuelle Jahreszeit nicht unbedingt der ideale Zeitpunkt, um die Milchstraße von hier aus zu sehen – tatsächlich ist nun auch nur ein Teil davon sichtbar – allerdings kann man diesen dann zur Zeit zu einer Tageszeit beobachten, die human ist und muss sich nicht weit nach Mitternacht an einem See die Füße abfrieren…

Übrigens starben Dank der Kälte auch innerhalb kürzester Zeit unsere Handyakkus… Haha…

Gerade da wir das Ganze mehr als Experiment ansahen, war uns das nur recht und wir fürs erste auch mit einem kleinen Teil der Milchstraße zu frieden (wobei wir uns schon nach wenigen Minuten vorgenommen haben, das ganze definitiv zu wiederholen…!).

Irgendwann lichtete sich – ganz und sogar so pünktlich wie der Wetterbericht vorher gesagt hatte – der Nebel und da war sie: die Milchstraße! Also besagter Teil davon… Wir waren hellauf begeistert!

Vor allem auch von der Tatsache, dass sich das mit den Fotos, wesentlich einfacher gestaltete als gedacht. Hierzu nun mehr.


Wer schon einmal mit dem Gedanken gespielt hat, den Nachthimmel zu fotografieren ist im Internet unweigerlich auf Artikel oder gar YouTube Videos zu diesem Thema gestoßen. Und selbst für mich – immerhin Fotografin – waren die in erster Linie eins: abschreckend. All diese Tutorials ließen die Sache schrecklich kompliziert erscheinen. Aber lasst euch eines gesagt sein: das ist sie nicht. Vor allem nicht für jeden, der schon einmal seine Kamera manuell eingestellt hat! Vielleicht richten sich all diese Workshops (damit verdienen manche verdammt viel Geld…) allerdings auch einfach an diejenigen, die das eben noch nie getan haben…

TIPPS UND KAMERAEINSTELLUNGEN

#1 DAS WICHTIGSTE: EIN DUNKLER ORT

Das Wichtigste und das Einzige bei dieser Sache, was auch wirklich unverzichtbar ist, ist ein sehr dunkler Ort. Tatsächlich hatten wir ja, wie eingangs erwähnt, an jenem Abend zunächst Nebel. Und dieser Nebel reflektierte ganz extrem irgendeine Lichtquelle, irgendeines Hauses, von dessen Existenz wir nicht einmal wussten und das man bei Tageslicht tatsächlich nie auch nur wahrnimmt. Allein das störte, an einem sonst komplett dunklen Ort, die Sicht und die Wirkung der Sterne auf den ersten Fotos ganz enorm!

Natürlich tue ich mich hier, im Gegensatz zu Manchen, die im Umkreis von Großstädten wohnen, relativ leicht solche Orte zu finden. Eigentlich bietet hier so ziemlich alles in der Umgebung perfekte Bedinungen… Bei der Suche hilft euch am besten Google; dort findet ihr schnell Karten, die die Lichtverschmutzung in eurer Umgebung darstellen und besonders dunkle Orte leicht auffindbar machen.

Selbstverständlich schließt die Suche nach einem dunklen Ort auch ein, dass man auf die aktuelle Mondphase achtet… Der Vollmond ist auch in einem schwarzen Loch euer größter Feind.


#2 PLANUNG IST DIE HALBE (ODER VIELLEICHT SOGAR DIE GANZE) MIETE

Hat man einen dunklen Ort gefunden, stellt sich einem immer noch die Frage, wann genau die beste Zeit anbricht, um die Milchstraße zu fotografieren. Dabei hilft euch ein Programm wie beispielsweise Stellarium (ist übrigens – im Gegensatz zur Smartphone App – kostenlos für den PC/Mac). Dort kann man Koordinaten eingeben (Google Maps ist hierbei euer Freund) und dann den Verlauf der Sterne und des Mondes an verschiedenen Tagen und Uhrzeiten verfolgen.

Das Programm ist etwas gewöhnungsbedürftig und wirkt anfangs kompliziert. Ich kann euch dahingehend das Tutorial von Dave Morrow nur wärmstens empfehlen. Das klärt all eure Fragen wesentlich besser, als ich es in schriftlicher Form je könnte.

Auf jeden Fall rate ich euch, bei der Planung eueres Fototrips nebst Höhe des Ortes, auch unbedingt die Gradzahl (Achtung, muss man extra einstellen!) zu beachten; also euch wirklich bewusst zu machen, wo die Milchstraße sichtbar sein wird. Nicht, dass euch am Ende irgendein Berg etc im Weg ist oder die Sterne ausgerechnet in der Richtung stehen, in der auch eine Stadt liegt und Lichtverschmutzung wieder eine Rolle spielt…


#3 WAS IHR BENÖTIGT

Was unbedingt nötig ist, lässt sich ziemlich kurz zusammen fassen:

  • Kamera
    (wobei – worauf ich gleich noch eingehen werde – das Model gar keine so große Rolle spielt)
  • ein möglichst weitwinkliges Objektiv, dass zu einer relativ offenen Blende fähig ist
    (wie gesagt, fast alles ist möglich und ihr braucht nicht mal eins mit Blende 1.8 oder gar 1.2, die sind sogar eher weniger geeignet, aber 2.8 wäre praktisch; habt ihr eine lichtstarke Kamera oder keine Probleme mit Abstriche bei der Qualität, ist auch eins mit 4.0 und entsprechender Kompensation über den ISO-Wert okay)
  • ein Stativ
    (solltet ihr auch Fotos im Hochformat machen wollen, ist eins mit Kugelgelenk natürlich praktisch, aber kein Muss – immerhin sind klassischen Landschaftsfotos so gut wie immer im Querformat angelegt)
  • das Wissen wie man eure Kamera manuell einstellt&fokussiert
    (glaubt mir, das wollt ihr vorher getestet haben; ansonsten wird’s im Dunklen nicht gerade einfacher)

Des Weiteren solltet ihr allerdings bedenken, dass es verdammt dunkel werden wird, wenn ihr auf dem Weg zu eurem dunklen Ort seit. In unserem Fall sind wir sicherlich 20 Minuten durch den Wald gestapft… Eine gute Taschen- oder Stirnlampe (und ich meine wirklich gut!) ist daher ein Muss. Uns hat davon abgesehen ein batteriebetriebener Strahler, den mein Opa normalerweise im Stall benutzt, gute Dienste geleistet, bis wir aufgebaut hatten. Und ja, so was wie eine (Camping) Gaslampe ist leider keine gute Idee, man würde sich wundern was für Funzeln das auf einmal sind, wenn man im Wald steht.

Ach ja: und warme Kleidung schadet auf keinen Fall. Wir waren wirklich gut gerüstet, aber irgendwann wird einem doch kalt. Und immer schneller, als man denkt…


#4 DAS EIGENTLICHE FOTOS (KAMERAEINSTELLUNGEN & FOKUS)

Kommen wir nun zu dem eigentlichen Foto und der Sache, die mich am Meisten überrascht hat. Jeder, der sich schon mal damit beschäftigt hat, wird im Internet zig Videos und Tutorials zu dem Thema gefunden und unweigerlich das Gefühl bekommen haben, dass das Fotografieren des Nachthimmels eine Wissenschaft für sich ist. Selbst ich als Fotografin habe mich irgendwann gefragt, ob ich das Thema nicht unterschätze und da mehr dahinter steckt, als mir jetzt bewusst ist.

24mm; 30s; f2.8; ISO 1000: Ein gutes Beispiel dafür, dass ihr auch mit einer älteren Kamera und geringeren ISO Möglichkeiten den Nachthimmel gut fotografieren könnt. Denn bei ISO 1000 ist die Szenerie bereits viel zu hell… 

WAS MAN IM VORFELD BEACHTEN MUSS:

Die 500-Regel ist etwas, was man für scharfe Fotos vom Sternenhimmel unbedingt beachten muss. Kurz gesagt, zeigt diese Regel die maximale Belichtungszeit (abhängig von eurer Kamera bzw der Brennweite eures Objektivs), die ihr noch wählen dürft, um trotz sich ständig bewegender Erde, die Sterne als schöne Punkte (keine Linien…) auf eurem Foto zu sehen. Allerdings muss man sich das nicht extra ausrechnen, es gibt genügend Tabellen im Internet dafür. Wissen müsst ihr dafür wie gesagt nur, welches Objektiv ihr verwenden werdet und welchen Crop-Faktor (wisst ihr den nicht, hilft euch das Handbuch eurer Kamera oder Google) eure Kamera vorweist.

ZUR KAMERA:

In meinem Fall habe ich mich für meine Mark III und ein 24-70mm 2.8 Objektiv entschieden. 24mm waren mir an einer Vollformatkamera fast nicht genug Weitwinkel, aber durch die Arbeit besitze ich einfach nichts anderes. Das ist natürlich eine ziemlich lichtstarke Kombination, keine Frage. Allerdings hatte mich ja meine Cousine begleitet und die war mit einer spiegellosen Kamera von Sony unterwegs.

Und meine „Werte“ zeigen, dass das sogar mit der alten Spiegelreflex von meinem Papa möglich gewesen wäre! Denn obwohl ich oft etwas von irrsinnig hohen ISO-Werten gelesen habe, reichte schon etwas zwischen 800-1000 absolut aus. Bei den oftmals gelesenen 3200 (bei denen die meisten mit dem Testen anfingen) sah die Szenerie taghell aus und mir wurde das erste Mal bewusst, was eine Langzeitbelichtung wirklich bedeutet (denn gerade die, brauche ich bei der Arbeit so gar nicht…).

MEINE EINSTELLUNGEN:

24mm: Ziemlich klar, nicht wahr? Eben so weitwinklig wie möglich. Und nicht vergessen: von der Brennweite hängt die maximal mögliche Belichtungszeit ab!

Blende 2.8: Das ist eine ganz gute Mischung aus noch ausreichender Tiefenschärfe und Lichtstärke. Gegebenenfalls müsst ihr natürlich 4.0 etc. wählen und das mit dem ISO-Wert kompensieren. Tatsächlich würde ich wegen dem Fokus allerdings nichts unter 2.8 wählen…

Belichtungszeit 20 Sekunden: In meinem Fall die maximale Belichtungszeit, um die Sterne noch als Punkte abzubilden.

ISO 640-1000: Die Überraschung! Solche ISO-Werte waren in unserem Fall, trotz stockdunkler Nacht, absolut ausreichend. Mag vielleicht auch ein wenig am allgegenwärtigen Schnee liegen (der ja perfekt als natürlicher Reflektor dient und alles etwas „aufhellt“); allerdings war dieser Umstand selbstverständlich sehr praktisch. Um starkes Bildrauschen mussten wir uns so keine Gedanken machen.

Tipp: Gerade für die Milchstraße ist etwas Unterbelichtung ganz gut. So kommen die Farben und Kontraste besser zur Geltung. Und so spart man sich auch ein bisschen Bildrauschen durch zu hohen ISO-Wert ein…

DER FOKUS:

Das war eines der Dinge, die mir im Vorfeld am Meisten zu denken gegeben hat. Wie will man nachts scharf stellen? Und dann auch noch Sterne? Natürlich ziehen die Profis oftmals schon tagsüber los, um das Maximale aus Landschaft und Himmel herauszuholen. Ich muss jedoch ehrlich zugegeben: sich schon am Tag an den Ort der Wahl zu stellen und auf die Dunkelheit zu warten, war für uns im kalten Winter wirklich keine Option…

So schwer wie gedacht, war’s dann aber doch nicht. Ihr werden selbstverständlich nicht um das manuelle Scharfstellen herumkommen! Das dürfte bei diesen Bedienungen aber klar sein.
Tatsächlich ist die ∞ Einstellung eures Objektivs eine ganz gute (erste) Wahl. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Elemente der Landschaft um euch herum in größerer Entfernung liegen.

In unserem Fall war das ein See, mit ein paar Bergen und Bäumen im Hintergrund. Und der war auch eine gute und recht einfache Wahl dafür. Diese Umgebung bot uns ein paar interessante Elemente für die Fotos, gestaltete das Scharfstellen aber auch nicht zu schwierig.

Einzig beim Foto meiner Cousine, auf dem sie eine Gaslampe in den Händen hält (siehe rechts unten), musste ich natürlich den Fokus korrigieren und kurz ausprobieren wann sowohl sie also auch die Sterne im Fokus waren. Dafür muss die Person aber auch gute 20-30 Meter entfernt stehen!

Tipp: Sollte eine Kamera einen Live-View Modus besitzen, könnt ihr euch damit das Scharfstellen natürlich vereinfachen.
Tipp #2: Die Sterne sind am ehesten dann wirklich scharf, wenn sie schöne, weiße Punkte sind. Ist man zu nah dran, wirken sie eher grünlich; bei zu großer Entfernung bekommen sie einen Magentafarbenen „Rand“.


Natürlich gibt es hier bei uns wesentlich bessere Zeitpunkte, um auch wirklich die ganze Milchstraße (und nicht nur einen winzigen Teil davon) zu fotografieren, aber für ein erstes Experiment war der Winter die perfekte Jahreszeit dafür. Gerade, weil wir uns für die Fotos so nicht die halbe Nacht um die Ohren schlagen mussten… Und auch wenn man bei diesen Fotos nicht vergessen darf, dass die Bearbeitung einen großen Teil der Wirkung ausmacht – da braucht ihr nur mal kurz YouTube zu Rate ziehen und werdet genügend erschreckend langweilige Sternenfotos sehen… – ist es einfach eine Menge Spaß. Manchmal will ich und brauche ich es auch einfach nur deswegen zu Fotografieren.

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  1. Marie

    24. Juli 2022 um 17:41 Uhr

    Was für umwerfende Fotos!
    Vielen Dank für deine vielen Tipps. Ich stehe am Anfang der Fotografie, den Sternenhimmel habe ich leider noch nicht wirklich gut fotografieren können. Vielleicht klappt es ja jetzt besser. :)

    Antworten
  2. Liebe Christine,

    herzlichen Dank für deine einfache und leicht verständliche Anleitung. Ich hatte schon immer mal vor,
    auf einer meiner Reisen den Sternenhimmel zu fotografieren, habe mich bislang aber nie durchringen können, weil ich keine Ahnung von den Einstellungen hatte und nicht die ganze Nacht durchprobieren wollte. Jetzt kann es dann endlich losgehen.

    Herzliche Grüße,
    Michaela

    Antworten
  3. Hallo Christine,

    Nachtfotografie möchte ich auch einmal ausprobieren, daher vielen Dank für Deinen schönen Beitrag, der auch für Anfänger gut nachvollziehbar ist.
    Ich werden Deinen Beitrag in meiner Linkliste aufnehmen.

    LG
    Bernhard

    Antworten
  4. Feli

    18. März 2018 um 18:07 Uhr

    Danke für die Tipps :) Ich hoffe, ich kriege das auch einmal einigermaßen so hin…
    Liebe Grüße, Feli von http://www.felinipralini.de

    Antworten
  5. Oh wow, die Fotos sind wunderschön!! Ich habe deinen Beitrag gleich mal gespeichert, denn ich fliege im Oktober nach Island und würde da gerne mit etwas Glück bereits Nordlichter fotografieren und natürlich auch schöne Nachthimmel. Dein Beitrag wird mir da sicherlich gut bei helfen können. Fehlt nur noch das entsprechende Weitwinkelobjektiv…

    Antworten
  6. Jasmin

    18. März 2018 um 16:18 Uhr

    Wow die Fotos sind alle sehr eindrucksvoll! Mein Freund und ich haben uns auch mal daran versucht und sind kläglich gescheitert :D war aber auch nicht geplant, da wir in Marokkos Wüste waren und es sich einfach spontan angeboten hat, ein bisschen rumzuspielen… damals hatte ich nicht mal ein Stativ haha :D also sehr amateur-haft, aber trotzdem eine Erfahrung wert! Erst hinterher habe ich einen Artikel über Sternenfotos gelesen und wusste, was wir falsch gemacht haben & das war eigentlich gar nicht so viel… hätten halt echt n Stativ gebraucht und eine Art „Hintergrund“. Also so wie du auf den Fotos die Berge hast, hatten wir einfach nichts :D bzw wusste nicht wie wir es anstellen sollten…

    Danke auch für deinen Kommentar <3 du hast vollkommen recht mit dem allein & einsam sein! Letztes Jahr habe ich mich sehr einsam gefühlt, weil meine Freunde alle Fasching gefeiert haben und ich krank war, dieses Jahr war das überhaupt nicht so, auch wenn alle wieder Fasching gefeiert haben nur ich nicht :D aber ich war immerhin nicht krank, dass ist glaub auch sowas, wenn man halt krank ist, sehnt man sich nach Gesellschaft, und wenn man diese dann nicht hat, fühlt man sich einsam.

    Antworten
  7. Mara

    18. März 2018 um 11:29 Uhr

    Das klingt ja wirklich nach verdammt viel Aufwand und Planung!
    Aber die Fotos sehen ja wirklich so so schön aus!

    Antworten
  8. Nicole

    17. März 2018 um 16:07 Uhr

    Ich bin ehrlich: Ich würde das technisch mit meiner Kamera derzeit noch nicht hinbekommen. Dazu komme ich mit den Einstellungen noch zu wenig klar. Eure Ergebnisse sind aber doch super geworden ,da hat sich der Trip echt gelohnt. Die Bilder finde ich grandios und wunderschön. Wobei ich Angsthase schon Schiss davor hätte nachts durch den Wald zu laufen, selbst mit einer anderen Person noch.

    Danke auch für deine liebe Antwort.
    Mittlerweile ist sie schon zum Gegenlesen rausgeschickt und ich kann somit auch mal kurz durchatmen, das habe ich echt gebraucht.

    Das glaube ich dir, da ist der Druck natürlich noch mal größer, weil man davon abhängig ist. Aber es freut mich, dass es bergauf geht ;). Ich drücke dir die Däumchen, dass du bald wieder so richtig kreativ sprudelst.

    Das weiß ich zum Glück. Da habe ich mich schon informiert. Bin ja eh jemand der alles sehr genau plant und sich viele Meinungen zu Attraktionen durchliest, um zu wissen auf was ich achten muss. Was Urlaube und Tagesanflüge anbelangt bin ich sehr planungsextrem, sehr zum Leidwesen einiger Freunde und der eigenen Familie. Ich recherchiere sowohl den Urlaubsort als auch die nähere Umgebung und schaue mir alles an, was man dort machen könnte, um ja nichts zu verpassen und einen Plan mit Dingen zu erstellen, die ich sehen muss, inklusive Eintritt und solcher Dinge. Was ich für London recherchiert habe oder Italien, unglaublich xD. Aber mir macht das Spaß.

    Ich hoffe ja, das Entertain Tv die Serie dann direkt nach Us Ausstrahlung anbietet ,denn die Trailer sind soo toll. „Mute“ werde ich mir sparen. „Umweg nach Hause“ zählt aber auch mit zu meinen Highlights, wobei der nicht von Netflix selbst stammt, sondern lizenziert ist.

    Solltest du bei Pll weiterschauen, dann musst du mir mal deine Meinung zum Ende schreiben.

    Antworten
  9. Elsa

    17. März 2018 um 10:32 Uhr

    Wow, das sind ja wahnsinns fotos geworden, ich schau gerade ganz neidisch auf den Bildschirm. hut ab, dass ihr da so durch die Nacht gestapft seid, aber es hat sich ja nachweislich gelohnt ;)
    Ich habe schon immer mal überlegt, solche Aufnahmen zu machen, mit deiner Anleitung probiere ich es vielleicht auch einmal :)
    Ganz liebe Grüße
    Elsa ♥

    Antworten
  10. Sara

    16. März 2018 um 19:52 Uhr

    Die Bilder sind wirklich traumhaft schön und das hast du wirklich toll gemacht :)
    Aber es ist schon krass, auf was man so achten muss. Ich wollte mal den tollen Blutmond fotografieren, ging natürlich daneben :D War nur ein heller Punkt zu sehen haha

    Ja das stimmt, mit Baby ist das am Anfang nicht so einfach sich mal spontan zu treffen.
    Brille sind wirklich ein Thema für sich, ich bleibe wohl bei den eckigen Brillen :D Wobei so eine Brille mit Cat-Eye finde ich ja auch unglaublich toll und sieht elegant aus.

    Alles Liebe Sara <3

    Antworten
  11. Melina

    16. März 2018 um 10:32 Uhr

    WOW WOW WOW!!! die bilder sind traumhast!! das ist dir soooo gut gelungen! WAHNSINN <3 xx

    Antworten
  12. Ich war schon auf den Bericht gespannt. Ich sehe immer so wunderschöne Bilder von Sternen und der Milchstraße und ich will es auch mal ausprobieren. Mal sehen, ob es sich ausgeht (das mit dem dunklen Ort ist ein wenig schwieriger).
    Ich finde deine Fotos sehr gelungen.

    Antworten
  13. nossy

    15. März 2018 um 18:59 Uhr

    Ich liebe es ja Sterne zu gucken. Im Winter hätte ich allerdings absolut keine Geduld dazu lange in der Kälte auszuharren. Wenn es etwas wärmer wäre dann schon. Ich persönlich würde mir dann lieber die halbe Nacht um die Ohren schlagen ;)

    Deine Sternenfotos mag ich sehr. Das Suchen der Stirnlampe und die kleine winterliche Nachtwanderung haben sich echt gelohnt!

    Übrigens finde ich es auf Fotos irgendwie immer schwer Sternenbilder zu erkennen. Mit bloßem Auge am Nachthimmel ist das definitiv einfacher!

    Liebe Grüße, nossy

    Antworten
  14. Wow, das sieht ja toll aus! Und was Interessantes gelernt hab ich auch noch dabei… aber wenn man sich Schnappschuss-Nachthimmel mal so ansieht (bzw. schwarze Displays), da wundert es mich gar nicht, dass das so kompliziert ist! Hut ab für Euer Durchhaltevermögen =)
    Love, Héloise
    Et Omnia Vanitas

    Antworten
  15. Sarah

    15. März 2018 um 17:35 Uhr

    Wooww! Die Fotos sind ja mal der Hammer! Und danke auch fuer deine Tipps dazu!
    Lieben Gruss
    Sarah

    Antworten
  16. Rena

    15. März 2018 um 16:16 Uhr

    Die Fotos sind super geworden, unglaublich, dass Dir Deine Stirnlampe dazu ausgereicht hat! Und ich kann mir schon vorstellen, dass das doch ein ziemliches Event war, als Du mit Deiner Cousine da durch den Schnee gestapft bist … :)
    http://www.dressedwithsoul.com

    Antworten
  17. Liebe Christine,

    zuerst einmal Danke für den Tipp mit den Büchern! Ich habe bei einem solchen Genre tatsächlich immer etwas Angst, dass es mehr ein Jugendroman ist.

    Nun aber zu deinem Post: Auch hier, vielen Dank dafür! *-* Es sind wirklich wunderschöne Fotos geworden und deine Anleitung bzw. dein Tutorial ist wirklich mehr als hilfreich. Den Nachthimmel wollte ich auch schon lange mal fotografieren, aber bzw. obwohl ich meine Kamera schon so lange habe, hänge ich bei sowas jedes Mal aufs neue bei den korrekten manuellen Einstellungen. Hier muss ich noch viel lernen.

    Liebe Grüße
    Lisa Marie

    Antworten
  18. Ich finde deine Bilder sehr beeindruckend. :) Schon immer träume ich davon, mal solch schöne Bilder zu machen. Nun habe ich wenigstens endlich mal das Wissen dafür! Danke für die vielen tollen Tipps! Habe mir deinen Beitrag direkt abgespeichert! <3

    Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge

    Antworten
  19. Yvonne

    15. März 2018 um 9:07 Uhr

    Wow! Wie wunder-, wunderschön die Fotos geworden sind!! Da hat sich euer Abenteuer in der Nacht so richtig gelohnt!
    Danke für Deine Tipps. Ich glaub das probier ich auch mal aus :) Aber wahrscheinlich dann im Sommer. haha.
    Viele Grüße, Yvonne

    Antworten
  20. Wow das sind ja richtig Mega tolle Bilder
    Es ist auch einer meiner größten Träume einmal das Pollarlicht zu sehen.
    Deine Bilder kommen aber schon nah an meinem Traum dran.
    Dankeschön für den tollen Bericht

    Antworten
  21. Schon wieder ein richtig toller Beitrag! Ich finde deine Fotos wirklich superschön!

    Antworten
  22. Paleica

    14. März 2018 um 11:41 Uhr

    dein eingangsfoto ist einfach nur umwerfend. genau so soll es sein!
    ich habe das ja auch schon mehrmals gemacht und muss sagen, dass ich erst 2 fotos besitze, bei denen ich behaupten würde, dass der fokus wirklich gelungen ist. bei den anderen, naja, naja. also ich kann getrost sagen: milchstraßenfotografie ist mein endgegner (der dinge, die ich fotografieren WILL, aber nie so ganz schaffe).
    eines meiner zwei brauchbaren bilder kam ja auch in garmisch partenkirchen zu stande, ihr habt ja echt perfekte bedingungen. bei mir in der nähe von wien ist es praktisch UNMÖGLICH, weil wenn die lichtverschmutzung von wien aus ist, geht die der nächstgelegenen stadt los. unter 40min fahrzeit gibt es keine wirklich dunklen orte. aber ich nutze jede sich mir bietende chance, um mich diesem thema zu stellen :D

    ich hab mittlerweile auch schon sehnsucht nach dem frühling und hab mich sehr über die letzten schönen tage gefreut. wie es aussieht wird es zum wochenende ja nochmal/wieder ordentlich winterlich, auf das hab ich eigentlich echt keine lust mehr, aber es fragt mich ja keiner ^.^

    das kenn ich, man braucht beim reisen dann auch mal wieder abwechslung. wenn man die x-te stadt in folge gesehen hat, stumpft man einfach ein bisschen ab, genauso kann das bei landschaften passieren. da tut es gut, sich eben immer wieder mit was anderem zu beschäftigen…

    brr du liebe zeit. also ich habe eigentlich nur einen einzigen „echten“ horrorfilm gesehen und den nicht voll und ganz. das war house on haunted hill. ach und blair witch project aber den fand ich irgendwie langweilig. mag aber auch am rahmen der uni-LV gelegen haben ^.^ nach meinen alpträumen von saw und der mothman prophezeiung hatte ich da dann auch nicht wirklich weitere ambitionen.

    Also wir sind ja jetzt erstmal bei Sherlock, Bates Motel und Black Mirror gelandet. Die stehen nämlich auch schon recht lange auf meiner Liste. A Handmaid’s Tale werden wir aber bestimmt irgendwann angehen.

    ich versteh dich absolut, dass dich das nervös macht, wenn die kreativität zu lange auf sich warten lässt. und es sagt sich ja auch immer alles leichter als es sich tut – aber druck erzeugen wirkt halt einfach immer eher kontraproduktiv. gibt es dinge, die dir grade spaß machen? collagen basteln, zeichnen oder sowas? vielleicht lässt sich das ventil durch was anderes wieder öffnen. oder du brauchst einfach frühling.

    Antworten
  23. miriamkaulbarsch

    14. März 2018 um 11:21 Uhr

    Oh wow, was für ein super informativer Beitrag und die Bilder sind wirklich total toll geworden :) Hat sich doch gelohnt so zu frieren ;)

    Antworten
  24. Swenja

    14. März 2018 um 8:54 Uhr

    Wow wunderschöne Bilder hast du da geschossen! Den Nachthimmel zu fotografieren stelle ich mir wirklich als kleine Herausforderung vor. Da gehört anscheinend wirklich viel Planung dazu. Hast du aber toll gemeistert :)

    Liebste Grüsse

    Swenja
    https://www.overtheview.ch

    Antworten
  25. Guten Morgen, ich bin ja nur ein Fotolaie. Mir gefallen Deine Bilder sehr gut. Die besten Bilder bekomme ich bei natürlichen Tageslicht, und da freue ich mich schon wie ein kleines Kind. Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Jana von Magische Farbwelt

    Antworten
  26. Ich kenne das nur zu gut, wie schwierig es sein kann, ein schönes Foto vom nächtlichen Himmel zu bekommen. Man muss sich wirklich einen ganz besonderen Ort, weit weg von all den Lichtern der Stadt, suchen, damit man überhaupt die wundervolle Pracht des Himmels sehen kann. ;)

    Liebe Grüße
    Kathleen ❤️
    http://www.kathleensdream.de

    Antworten
  27. Jana

    13. März 2018 um 21:08 Uhr

    Wow meine Liebe! Richtig tolle Sterne- und Nachtbilder ♥
    Ich habe zusammen mit meinem Papa ja auch mal einen Fotokurs by night gemacht und haben ganz coole Bilder gemacht. Aber eher so Autobahn-Licht-Bilder und Winterliche-Straßenbeleuchtungs-Bilder :)

    Podcasts sowie auch Hörbücher (dazu kommt bald ein Blogpost ;)) sind irgendwie nichts (mehr) für mich. Was hörst du denn da für Themen bei Podcasts?

    Ja Sallys Welt auf Youtube :) Die ist einfach klasse! Kennst/Verfolgst du sie auch?

    Das mit dem Arbeiten ist alles Gewohnheitssache glaube ich :P

    Antworten
  28. herzballon96

    13. März 2018 um 20:30 Uhr

    Der Post kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Mein Freund und ich werden nächsten Monat einen kleinen Roadtrip machen und auch ein Nacht im Sternenpark verbringen. Natürlich wollen wir da gerne ein paar gute Bilder machen. Ich gebe dir vollkommen recht, dass Nachtfotografie im Internet wie ein Hexenwerk klingt. Danke für das Mut machen :)

    Liebe Grüße
    Anneke von herzballon

    Antworten
  29. Doro

    13. März 2018 um 16:47 Uhr

    Wow das sind echt tolle Bilder, die du da gemacht hast! Da hab ich mich glatt mal vor meine Kamera gesetzt und geguckt wie ich was einstellen müsste. Den Mond fotografiere ich sehr gerne und jener kommt auch immer ganz gut raus, aber an die Sterne hab ich mich noch nicht ganz herangewagt …
    Ich hab lange nichts von mir hören lassen, ich war vor 2 jahren deutlich aktiver, aber habe vor ein paar tagen wieder mich meinem blog angenähert… würde mich sehr freuen wenn du mal wieder vorbeischaust!
    peace out. Doro von Back to being me.

    Antworten
  30. Wow, das sind ja wirklich wunderschoene Bilder. Vielen Dank fuer den Tipp, ich werde das mit den neuen Studien ueber Migraene und Ernaehrung auf jeden Fall mal googeln. Falls Du einen konkreten Link haben solltest, wuerde ich mich natuerlich auch freueh :) LG Jennifer von https://fashionistasfairytale.blogspot.de/

    Antworten
  31. Wow! Tolle Bilder! Ich muss mich mit dem Thema echt noch mehr beschäftigen, die Ergebnisse sind bezaubernd! Jetzt hab ich auf jeden Fall ne Inspiration und ne tolle Anleitung dazu! Ab und an hab ich das schon versucht, aber so 100% war ich nie zufrieden. Da bleib ich dran ;-)

    Ich schau übrigens gerade auf Netflix Sense8, geht gaaaanz dezent richtung Leftovers, vllt wär das ja mal was für Dich?!

    Antworten
  32. Katrin

    13. März 2018 um 12:37 Uhr

    Was für ein zauberhafter Post! Das sind wunder, wunderschön aus :) Ich bin ganz und gar begeistert, von deinem Blog, diesen Bildern und von dir :)

    Ganz viel Liebe.
    Katrin
    http://www.octobreinparis.de

    Antworten
  33. Liebe Christine,
    ich bin ja super begeistert von den Bildern. Gerne würde ich so etwas auch mal machen, aber da bräuchte ich Profis zur Anleitung an meiner Seite.
    Liebe Grüße!

    Antworten
  34. Yasmina

    13. März 2018 um 11:19 Uhr

    Ich liebe es total, ich finde das immer super lustig :D Klar is es irgendwo Unsinn, aber so schön unterhaltsam. Aus welchen Gründen manche Frauen buzzern oder eben nicht buzzern und was manche Männer von sich geben *lach*.
    Habe auch einige Bekannte die bei so TV Castings mitgemacht haben, also ein bisschen was bekomme ich da auch immer mit. Hatten auch schon eine bei „Take Me Out“, die war in einer der ersten Staffeln dabei, die drückt mir die Daumen xD
    Du sagst es, auch wenn es nicht so viel Geld is wie für High End, is es dann doch zu viel für die Qualität, was echt schade is.
    Ne manchmal passt das Timing wirklich leider nicht.
    Sehe ich auch so, bin eh ein Fan von Beratung vor Ort, sonst wäre ich auch irgendwie im falschen Beruf :D Es is halt doch immer noch was anderes wenn man Ansprechpartner hat oder einfach nur im Internet selbst sich durch wurschteln muss.

    Wow das sind super tolle Bilder <3
    Für solche Bilder sind Handys einfach doch noch nicht gut genug, wenn ich mal Nachthimmel fotografiere sieht man nur Schwarz und vielleicht ein bisschen die Sterne und eben den Mond halb verschwommen :D
    Ohja die gute Kälte killt wirklich Handyakkus, am Faschingsumzug war es auch so kalt und ich hab da an dem kurzen Nachmittag mein Handy von 100 auf fast 20 runter gebracht obwohl das sonst viel länger hält.
    Ein dunkler Ort is für solche Bilder echt wichtig, sonst bringt das nichts xD Und Vorbereitung is wie oft schon die halbe Miete, unterschätzt man teilweise. Irgendwann muss ich mir auch eine gute Kamera holen und mich durch die ganzen Einstellungen durch kämpfen um am Ende auch mal tolle Bilder zu machen :D

    Antworten
  35. Janine

    13. März 2018 um 9:29 Uhr

    Liebe Christine, Wow wow wow – Die Bilder sind einfach traumhaft!!!
    Hach ja die Kälte und Handyakkus.. ich hasse es! Aber auch die Wärme ist der Feind des Smartphones.. Früher waren die Dinger stabiler.. Danke für die Fototipps, muss ich dann mal ausprobieren, ich bin noch so ein Laie im Fotografieren :s
    Ich freue mich jetzt schon auf Deinen nächsten Post :)
    Liebe Grüsse und hab noch eine gute Woche!
    Janine von https://www.vivarubia.ch/

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