Softbox Richtig Positionieren – Simple Lichttechniken mit 1-2 Softboxen

Mit einer Softbox – oder generell mit Blitz und Kunstlicht – fotografieren. Davor haben viele Hemmungen oder gar Angst. Ganz zu unrecht! Denn selbst mit wenig Equipment, gerade mal mit einer oder zwei Softboxen, lässt es sich einfach und kostengünstig fotografieren. Ganz unabhängig von der Tageszeit oder dem vorhandenen Licht.

Wie ihr Gegenlicht-, Clamshell- und Rembrandt-Licht mit einfachen Mitteln umsetzt, das erfahrt ihr im Laufe dieses Artikels.

Simple Lichttechniken mit 1-2 Softboxen

Gerade in Deutschland hat man oftmals das Problem: es ist Winter. Oder schlecht Wetter. Und für viele heißt das: im Dunklen aus dem Haus gehen und – zumindest im Halbdunkeln – nach Hause kommen. Also dann wenn das Licht schon längt verschwunden ist. Oder man hat das Pech und sieht wochenlang nicht mehr als graue Nebelsuppe. Wenn man dann noch gerne Fotos für den Blog (oder für was auch immer) machen möchte, wird es schnell recht deprimierend. Gerade In Innenräumen hat man in Deutschland nun mal monatelang nicht wirklich viel oder gar ausreichend Licht dafür. Dabei gibt es ein paar ganz einfache Lichttechniken, für die man weder viel Equipment noch ein großes Studio benötigt. Daher breche ich heute ein wenig aus den üblichen Nehmen hier aus und stelle euch ein paar simple Techniken vor, für die man nicht mehr als zwei (und meistens sogar nur eine) Softbox benötigt. Also quasi Kunstlicht, das für jeden erschwinglich und machbar ist.

Bitte beachtet hierbei, dass euch all diese Tipps und Tricks wenig bringen werden, solltet ihr den manuellen Modus eurer Kamera nicht beherrschen. Denn Blitzlampen haben eine Sync-Speed. Komplizierte Sache einfach zusammengefasst: über eine Belichtungszeit zwischen 1/125 und 1/250 könnt ihr nicht gehen, ohne schwarze Balken im Foto zu haben. Ihr müsst also grundlegende Dinge über das Verhältnis zwischen Blende, Belichtungszeit und ISO haben. Das ist aber auch alles, was ihr an Vorkenntnisse mitbringen müsst (und glaubt mir: der manuelle Modus ist nur halb so beängstigend, wie er anfangs erscheinen mag).


Simple Lichttechniken mit 1-2 Softboxen


Was ihr benötigt:

  • 1-2 Softboxen, davon:
    • schmale Softboxen (Strip Softbox – Beispiel)
    • und/oder rechteckige (breitere) Softbox (Beispiel)
  • einen weißen oder silbernen Reflektor (Beispiel)
  • Blitzlampen inklusive Stative und Funkauslöser (ich habe mit Lampen von Hensel gearbeitet – kostengünstiger sind zum Beispiel Lampen von Walimex oder Godox)

Ein paar Worte zu meinem Equipment:

Mittlerweile bevorzuge ich andere – größere – Lichtformer und habe so einige davon selbst bzw. ausprobiert. Sie ersparen mir Retusche (man würde gar nicht glauben, was an Zeit dafür drauf geht, abfallendes Licht auszugleichen), die allerdings – wie schon erwähnt – unter Umständen ganz schön ins Geld gehen. Was nicht unbedingt sein muss – gerade am Anfang oder wenn man nur hin und wieder auf Kunstlicht angewiesen ist.
Angefangen habe ich mit einem Set aus zwei Blitzlampen und eben jenen Softboxen, die  gerade mal die Maße 40cmx60cm hatten. Was wahrlich nicht sonderlich groß ist. Dennoch sind alle hier gezeigten Fotos wirklich mit dieser Kombination entstanden! Große Octaboxen vereinfachen die Sache (vielleicht; ist manchmal Ansichtssache), sind aber nicht unbedingt für gute Ergebnisse nötig. Man muss sich eben nur zu helfen wissen.

Besagtes Set (und die Taschen sehen jetzt besser und praktischer aus, als die, die ich noch habe) fand ich übrigens für den Anfang sehr gut und vielseitig einsetzbar. Perfekt um die ersten Schritte in Richtung Studiolicht zu gehen, flexibel und schnell auf- bzw. wieder abzubauen (was sie mobil macht). Wer sich gerne noch etwas mehr ausprobieren möchte und eine günstige Variante sucht: diese Schirme sind ideal dafür. Mit Diffusor (der bei den meisten Modellen mitgeliefert wird), lassen sie sich auch wunderbar als Softbox einsetzen und sind dabei wesentlich günstiger als diese.

Und wer sich einfach mal ausprobieren will oder gar nicht weiß wofür sich entscheiden: es gibt wirklich zig Verleihe für Fotobedarf. Selbst wenn man also keinen in seiner Stadt oder in der Nähe hat, wird man im World Wide Web schnell fündig. Die schicken einem die gewünschten Sachen zu, man behält sie für ein, zwei Tage und gibt sie dann auf jeden Fall schlauer zurück. Dabei ist das Leihen wirklich günstig und somit die perfekte Variante, wenn man recht unschlüssig ist welche Lichtformer zu einem und dem Können/den Bedürfnissen passen. Perfekt also für ein paar Experimente.


#1 Gegenlicht Faken

Diese Technik kann man grob in zwei Kategorien unterteilen. Die, bei der man zwei Softboxen benötigt und die, die auch mit einer machbar ist.

Gegenlicht mit einer Softbox faken – emotionales Porträt

Solltet ihr vorhaben ein einfaches, emotionales Porträt, vielleicht sogar in s/w zu fotografieren, ist die Sache einfach. Besorgt euch eine Softbox und positioniert sie hinter eurem Model. Fertig. Nun ja, nicht ganz. Die Sache ist nun die, dass die Softbox wie starkes Tageslicht wirken wird und wunderbares Gegenlicht (je nach Position sogar mit Lichtreflexen) hervorbringen wird. Und nun werdet ihr die Blende öffnen (nicht vergessen: kleine Blendenzahl bedeutet offene Blende) bzw den ISO Wert  (die Lichtempfindlichkeit) hochschrauben müssen, wenn ihr nicht nur eine schwarze Silhouette auf eurem Foto haben wollt. An diesem Punkt scheitern alle Automatik-Modi eurer Kamera, daher müsst ihr manuell fotografieren.
Natürlich könnt ihr den ISO-Wert nicht unendlich erhöhen, irgendwann wird es zum berühmten Bildrauschen (diesem schönen Gekrissel) kommen. Aber mit relativ neuen Kameras (und gerade bei schwarz/weiß) kann man sich schon so einiges mit dem ISO-Wert erlauben.

Sollte das Bildrauschen dennoch überhand nehmen, kann ich euch nur empfehlen euer Model in Richtung Fenster zu positionieren. Also: Softbox hinter Model, Model in Richtung Fenster, ihr mit Rücken zum Fenster. Somit könnt ihr noch ein wenig Restlicht von draußen nutzen und den ISO Wert etwas herunter schrauben. Klappt natürlich nur, wenn draußen noch etwas Licht vorhanden ist.

Wenn das nicht der Fall ist, müsst ihr eine zweite Softbox zur Hilfe nehmen; womit wir auch schon bei der zweiten Variante dieser Technik wären.

Gegenlicht mit zwei Softboxen Fakten – Beauty Porträt

Mit genau dieser Technik sind nämlich die hier zu sehenden Beauty-Porträts entstanden. Gerade bei solchen Fotos, möchte man das Bildrauschen nämlich so gering wie möglich und den ISO Wert sogar bei 100 halten. Da noch dazu die Tiefenschärfe möglichst groß sein soll (um auch wirklich alle Details des Gesichts scharf zu haben – Poren-Retusche lässt grüßen!), kommt man hierbei um eine zweite Softbox nicht herum.

Die Technik bleibt die gleiche, ihr positioniert die Softbox wieder direkt hinter dem Model und nutzt diese als „künstliches“ Sonnenlicht. Aber anstatt den ISO hochzuschrauben, verwendet ihr eine zweite Lampe, die in die Richtung des Models gerichtet ist und das „Gegenlicht“ ausgleicht.

Für Fortgeschrittene: ein Reflektor oder Diffusor (hier tut es auch gerne ein Stück weißer Karton oder Styropor; die reflektieren genauso gut) von schräg unten gleicht zu harsche Schatten unter dem Kinn aus.

Natürlich ist es bei „normalen“ Porträts nicht unbedingt nötig auf die Tiefenschärfe zu achten und ihr könnt sogar ein bisschen mit Blende und Unschärfe spielen. Das erspart euch sogar eine Menge Retusche! Bei diesem Licht und einer Nahaufnahme sieht man nämlich wirklich jegliche Pore und man würde sich wundern wie viele selbst Menschen mit perfekter Haut doch haben…


#2 Rembrandt Licht – Perfekt für künstlerische Porträts

Diese Lichttechnik sagt wahrscheinlich nur denjenigen etwas, die sich schon mal mehr mit Fotografie und Licht auseinander gesetzt haben. Und dennoch ist sie eine der am meisten verwendeten Techniken überhaupt, deren Ergebnis jeder – wenn wohl auch unbewusst – wirklich jeder schon einmal gesehen hat. Ob nun auf klassischen Gemälden oder Fotos. Rembrandt-Licht ist nichts anderes als jenes Licht, dass unter einem Auge das berühmte „Dreieck“ erzeugt. Dieses kann mal stärker, mal weicher ausfallen.

Essentiell bei dieser Technik ist sowohl die Größe der Lichtquelle, als auch die genaue Postion.
Umso größer die Softbox, umso softer wird der Schatten ausfallen (anders herum, werden die Kontraste und Schatten natürlich härter, wenn ihr eine relativ kleine Lichtquelle benutzt).

Positioniert wird diese Lichtquelle in der Regel seitlich vom Model, ungefähr – und je nach Pose – auf Schulterhöhe. Umso näher das Licht sich dabei beim Model befindet, umso härter wird wiederum der Effekt. Abschwächen lässt sich die Wirkung aber auch, wenn man den Winkel der Lichtquelle etwas verändert; die Lampe also etwas schräger stellt und man das Model somit mehr mit Licht „umschließt“.

Sollten die Schatten auf der vom Licht abgewandten Gesichtshälfte dennoch zu harsch und dunkel werden, kann man sich leicht mit einem Diffusor oder Reflektor Abhilfe schaffen (notfalls tut es übrigens auch hier ein Stück weißer Karton oder Styropor; das reflektiert genauso gut). Diese reflektieren etwas vom Licht zurück und hellten die Schatten auf.
Wahlweise hilft auch ein Fenster (mit Tageslicht) auf dieser Seite. So braucht man selbst für diese Technik und vor allem für Porträts nur eine Lampe.

Natürlich gibt es zig Varianten davon, mit diesem Licht kann man sehr viel spielen. Die Position der Lampe variieren, doch noch ein Weiteres „Füll“-Licht dazu holen, mit der Intensität und den Schatten spielen… die Möglichkeiten sind unendlich und gerade für Porträts ist die Technik bestens geeignet. Nicht schwer umzusetzen und dabei so wirkungsvoll, dass auch einfache (Porträt-) Fotos gleich etwas „professioneller“ wirken.

Getrickst haben wir bei dem Beispiel oben übrigens auch noch mit einer simplen Schreibtischlampe. Ja, richtig gelesen! Einer ganz gewöhnlichen Lampe, die jeder daheim und in unserem Fall noch zusätzlich die Schatten erhellt hat.


#3 Clamshell Licht – oder: das perfekte Licht Für Beauty- aber auch für Outfitfotos

Ich denke dieses Problem dürften zumindest die Fashion Blogger unter euch kennen (Fotografen natürlich sowieso….). Es ist Winter, es wird früh dunkel und somit wird es schwer vernünftige Outfitfotos zu schießen. Gerade in Innenräumen und bei eh schon spärlichem Winterlicht. Mit ein bisschen Kunstlicht-Unterschützung lässt sich aber auch da sehr leicht Abhilfe schaffen.

Machen wir uns nichts vor: richtig große Softboxen machen tolles Licht, gehen aber auch ziemlich schnell ins Geld. Anfangs habe ich also ein bisschen getrickst und mir auch mit zwei relativ kleinen Boxen geholfen: mit dem sogenannten „clamshell“ Licht. Clamshell ist die Muschelschale und genau so kann man sich diese Technik auch gut vorstellen. Man „umschließt“ das Model quasi mit Licht und in diesem Fall eben mit zwei Softboxen.

Das einzige wobei man hier achten muss: der Winkel und der Abstand der Softboxen. Sie sollten leicht schräg und dabei symmetrisch stehen, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erzielen.
Der Abstand zwischen ihnen darf allerdings nicht zu groß werde, denn sonst hat man schnell ungewollt seltsame Schatten in der Mitte des Gesichts und Körpers.

Ansonsten kann man bei dieser Technik allerdings nicht viel verkehrt machen. Man kann ein bisschen mit dem Abstand des Models zu den Lampen spielen: um möglichst den ganzen Körper auszuleuchten, sollten die Softboxen zwar etwas weiter entfernt stehen, dürfen sich aber – je nach Größe dieser – auch nicht zu weit weg befinden (sonst liegt recht schnell alles ab der Brust im Schatten). Mit etwas Abstand und ein bisschen mehr „Blitz“-Power kann man aber selbst mit kleinen Lampen gute und gleichmäßige Ergebnisse erreichen.


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  1. Liebe Christine,

    ich bin gerade zufällig auf deinen Blog gestoßen und wollte an dieser Stelle mal Danke sagen! Großartige und hilfreiche Tipps. Ich bin sehr begeistert.

    Ganz liebe Grüße
    Christin

    Antworten
  2. Micha

    2. Dezember 2022 um 14:37 Uhr

    Man lernt doch nie aus, vielen Dank für die hilfreichen Tipps zu Licht und Schatten! Liebe Grüße, Micha

    Antworten
  3. Nina S.

    31. August 2021 um 15:40 Uhr

    Danke für diesen hilfreichen Artikel!
    Ich hatte und habe immer noch viel Respekt vor der Fotografie mit Blitzlampen und fange gerade erst an mich daran heran zu tasten. Da kommen solche Artikel wirklich wie gerufen. Man weiß ja anfangs gar nicht, wo überhaupt anfangen.

    Antworten
  4. Irina Petek

    23. Februar 2021 um 10:22 Uhr

    Vielen Dank! Werde heute gleich ausprobieren.

    Antworten
    1. Christine

      25. Februar 2021 um 11:42 Uhr

      Danke dir! Ich hoffe du warst erfolgreich damit? :)

      Antworten
  5. Kai-Uwe Steuber

    30. November 2020 um 14:41 Uhr

    Toller hilfreicher Artikel. Danke

    Antworten
    1. Christine

      25. Februar 2021 um 11:42 Uhr

      Vielen lieben Dank!

      Antworten
  6. Liebe Christine, das lässt sich sicher auch auf Food anwenden, danke für die Tipps! Ich verwende im Winter eine Softbox, aber mehr aus Not als Leidenschaft. Wegen des Cookiedough-Kuchens: Ob man sich schnell dafür begeistern kann, hängt vermutlich auch davon ab, ob man schon immer in wenig Teig stibitzt – probier es gerne mal aus, es schmeckt großartig! Viele Grüße, Isabelle

    Antworten
  7. Liebe Christine,

    vielen Dank für diesen Beitrag. Ich überlege schon sehr lange, mir eine Softbox zuzulegen, weil ich nicht ständig vollkommen abhängig vom realen Lichtverhältnis sein will, oder eben bei einem Shooting bei bewölkten Himmel den ISO Wert geringer halten möchte. Zwar habe ich in letzter Zeit leider sehr wenig fotografiert, aber an sich wäre die nicht ganz so teure Variante eine Möglichkeit, die ich in Erwägung ziehen würde. Einmal ist ein S/W Shooting mit einer Freundin auch total daneben gegangen, weil das Licht das das wir zur Verfügung hatten einfach grausam war und zudem die unmöglichsten hässlichsten Schatten geworfen hat.
    Sehr schön bei diesem Beitrag finde ich deshalb auch die Tipps, wie man die Softboxen und den Reflektor positionieren sollte, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Das gibt gleich Tipps für den Einstieg und macht mir noch mehr Lust, mir eine Softbox zuzulegen.

    Liebe Grüße,
    Alex

    Antworten
  8. Shanee

    7. März 2017 um 0:01 Uhr

    Das hast du wirklich sehr schön erklärt. Jetzt komm ich mir ein bisschen vor wie in der Berufsschule, wir haben die gleichen Schaubilder benutzt. ^^ Hach ja… aber auf jeden Fall sehr gut und anschaulich erklärt. ♥

    *

    Fachbücher sind wirklich ein Thema für sich. Ich meine grundlegend könnte ich ja auch nur lesen was mich interessiert, aber gerade beim Buddhismus will ich das komplette Buch lesen und nichts auslassen. Da gibt es einfach auch etwas zähere Kapitel. Nunja… aber ich werde das schon schaffen und danach gibt es wieder Romane. ;)

    *hahaha* Ja das kann ich wirklich gut nachvollziehen, nach Shootings oder Fotoausflügen ging es mir immer genauso. Das lustige ist ja, dass ich das nicht nur beim Fotoequipment habe/hatte, sondern auch mit jeglichen anderen Dingen. Seit ich aber zum Beispiel das Schlafzimmer ausgemistet habe und alles seinen Platz hat, wandert es auch direkt wieder dort hin. Das tut echt gut und ich hoffe, dass sich das auch auf die restliche Wohnung abfärbt. ^^

    Na das klingt doch super! Das macht mir wirklich Mut. Aber ich merke es ja jetzt schon am Schlafzimmer, man fühlt sich einfach wohler und das möchte ich in der restlichen Wohnung auch erreichen. :D

    Ich wünsche dir einen wundervollen Wochenstart und ganz liebe Grüße! :-*

    Antworten
  9. Thi

    6. März 2017 um 17:42 Uhr

    Das ist ein sehr interessanter und informativer Post. Falls ich also mal mit Softboxen arbeiten möchte, weiß ich ja dann was ich tun kann :)
    Liebe Grüße,
    Thi

    Antworten
  10. Liebe Christine

    Das ist so ein toller und hilfreicher Bericht!

    Danke Dir für die Informationen!

    Hab einen schönen Tag!

    xoox Jacqueline
    My Blog – HOKIS

    Antworten
  11. Paleica

    6. März 2017 um 11:06 Uhr

    ziemlich coole sache mal zu sehen, wie lichtquellen eingesetzt werden. da ich ja praktisch nur outdoor und keine menschen fotografiere, hätte ich das bisher nicht gebraucht, aber es ist immer interessant ein bisschen technik aus dem hintergrund zu sehen.

    dankeschön :) ich fand das auch toll und faszinierend, wie die weißen möwen da immer wieder um die statue herumgeflogen sind und dadurch immer wieder eine neue szenerie entstanden ist.

    ich denke halt auch, dass das jetzt eine weile funktioniert mit den kooperationen – aber wenn sie nicht gut gemacht sind, werden die leser in absehbarer zeit auch das interesse verlieren. social media punktet ja vor allem durch authentizität und die geht meiner meinung nach grade mehr und mehr verloren.

    was deine familie betrifft ist halt echt traurig – aber ich glaube, da bist du kein einzelschicksal. „gerede“ ist wohl einer der ganz großen angstfaktoren vieler menschen…

    Antworten
  12. Wow! Vielen Dank für den tollen & interessanten Beitrag meine Liebe! Ich fotografiere ja noch nicht so lange und hab erst ziemlich spät die Wichtigkeit des richtigen Lichtes beim Fotografieren erkannt… ich komm da immernoch stark an meine Grenzen, da bin ich dann immer sehr dankbar für solche Tipps! Merci dafür! Hab noch eine tolle Woche :)

    Antworten
  13. Diana

    5. März 2017 um 21:04 Uhr

    Das Problem mit dem Licht kannte ich nur zu Gut. Kannte, weil ich mir für wenig Geld eine Softbox gekauft habe und ich heute alles auch um Mitternacht fotografieren kann. Es ist einfach toll, sich nicht mehr wegen des Lichts zu ärgern.
    Mit Blitzlampen kenne ich mich aber nicht aus…momentan brauche ich es aber auch nicht :)
    LG, Diana

    Antworten
  14. Was für ein wunderbarer Post mit tollen Tipps :) Ich verwende auch total gerne meine Softbox. Für Food-Fotos kann man die momentan auch einfach noch sehr gut gebrauchen.

    Liebe Grüße
    Kathleen von http://www.kathleensdream.de

    Antworten
  15. Martina

    5. März 2017 um 18:12 Uhr

    Liebe Christine,

    vielen Dank für diesen sehr informativen Beitrag, echt toll wie ausführlich du alle diese unterschiedlichen Beleuchtungstechniken beschreibst. Ist immer wieder mega spannend!

    Liebe Grüße Martina
    http://www.kleidsam.org

    Antworten
  16. Hey liebe Christine!

    Vielen Dank für diesen super informativen Post, man merkt einfach, dass du dein Handwerk perfekt verstehst :)

    XXX,

    Wiebke von WIEBKEMBG

    Instagram||Facebook

    Antworten
  17. Sarah

    5. März 2017 um 13:59 Uhr

    Vielen Dank für diesen ausführlichen post1 ich finde so etwas immer mega spannend! Bitte mehr davon, denn ich suche manchmal stundenlang im Internet nach Fototipps und finde nichts gutes :)
    Liebe Grüße
    Sarah

    Antworten
  18. Danke für deinen Kommentar! Es freut mich, dass dir das Rezept gefällt. :)

    Und das sind wirklich tolle Tipps!

    Antworten
  19. Variante 2 hatte mein Schwager für die Bilder von meiner Kolumne angewandt. Interessant zu wissen, wie das heißt. Ich habe von solchen Dingen ja noch gar keine Ahnung. Ansonsten spiele ich schon länger mit dem Gedanken mir Softboxen zuzulegen, bin aber noch unschlüssig, welche ich bestellen soll. Gibt da so viel Auswahl bei Amazon und ich habe immer Sorge, dass man mit nicht all zu viel Geld, dann doch Schrott geschickt bekommt. Aber mein Spielraum für das Budget ist halt nur gering. Finde deinen Beitrag richtig interessant und auch sehr hilfreich. Werde mir den auf jeden Fall abspeichern. Gerade dass du auch immer auf Iso eingangen bist finde ich super. Ich wechsel ja immer zwischen Manuellem und Automatik Modus. Je nachdem was ich gerade brauche. Beim Manuellem Modus probiere ich halt einfach viel aus. Man sieht ja schon auf der Kamera, ob irgendwas überbeleuchtet ist. Learning by Donig finde ich einfach am besten.

    Danke auch für deine liebe Antwort.
    Vielleicht hast du da ja Glück, der hat ja immerhin den Oscar für den Besten Film abgesahnt, das führt ja schon immer dazu, dass viele den Film dann doch sehen wollen. Uih und wie fandest du La La Land denn jetzt? Ich habe wie gesagt beschlossen, mir den jetzt einfach auf Prime auszuleihen, das geht ja mittlerweile schon ziemlich früh nach dem auslaufen aus dem Kino.

    Ich glaube einfach, dass viele sich nicht bewusst sind, welche rechtlichen Konsequenzen das haben kann. Viele haben sich da einfach nicht wirklich informiert. Ich muss gestehen, dass das am Anfang bei mir auch nicht anders war. Ich hatte null Ahnung und bin irgendwann durch Zufall auf die Unterscheidung zwischen Do Follow und No Follow gestoßen. Vorher wusste ich gar nicht, dass es das gibt. Und ich glaube so geht es sehr vielen. Aber gerade wenn dann die erste Anfrage kommt, sollte man schon mal googlen und sich mit den Vorschriften vertraut machen. Das tun halt nur nicht alle. Es muss sich halt noch einiges ändern. Es gibt halt auch viele, die bloggen nur um kostenlose Produkte abzustauben. Kann ich mich jetzt nicht mit identifizieren, weil es mir um meine Leidenschaft zu Schreiben geht. Aber muss ja jeder selbst wissen, es ist halt nur Schade für die, die von ihrem Blog leben möchten und denen somit erschwert wird, wirkliche Forderungen zu stellen.

    Welche Serie hast du denn angefangen? Ich ärgere mich da auch immer drüber, wenn man eine Produktion anfängt und dann gibt es nur eine Staffel. Bei Anthologieserien die abgeschlossen sind, nicht schlimm, aber bei anderen Produktionen sehr nervend. Da gibt es dann immer diese unaufgelösten Cliffhänger.

    Ja leider. Die Dvds sind da echt günstiger. Genau deshalb nervt es mich, dass es Nashville nicht auf Dvd gibt. Hätte mich echt gereizt da gleich weiter zu schauen. Bei Westworld bin ich mir nämilch ziemlich sicher, dass da noch eine Dvd kommt. Bei dem Erfolg wäre es komisch, wenn nicht. Vielleicht liegt es auch an den Kosten der Herstellung der Dvds? Ich kenne mich da jetzt zwar nicht so aus, aber letzten Endes geht es doch immer ums Geld. Und gerade Naschville ist in Deutschland glaube ich leider nicht so populär. Teen Wolf wäre da auch so ein Beispiel, da gibt es keine deutsche Dvd zu, obwohl die Synchro vorliegt, ist aber halt ebenfalls nicht die bekannteste Produktion hierzulande.

    Antworten
  20. Was für ein toller, aufwendiger Post liebe Christine!! Danke für deine tollen Tipps! :) Bei mir schlummert auch immer noch eine Softbox aus vergangenen YouTube-Zeiten in der Ecke – wird wohl Zeit sie mal wieder zu benutzen- Danke für die tolle Inspiration!

    Hab einen wundervollen Sonntag!
    Liebste Grüße an Dich! ❤ Saskia | http://www.demwindentgegen.de

    Antworten
  21. luxundpoppy

    5. März 2017 um 11:37 Uhr

    Vielen Dank für diese suuuper Tipps! Viele kannte ich schon, aber so im Detail eben noch nicht :D Zum Glück habe ich 2 Softboxen zu Hause rumstehen, richtig gut :D

    Antworten
  22. Diana

    4. März 2017 um 23:18 Uhr

    Wow, voll die guten Tipps, danke. Besonders schön finde ich das Rembrandt Licht *_*

    Antworten
  23. Rena

    4. März 2017 um 21:17 Uhr

    Danke für diese wirklich hilfreiche Zusammenstellung! Ich sehe schon, man kann auch gute Fotos hinbekommen, wenn das Licht mal nicht so ganz toll ist … klasse, dass Du Dein hervorragendes Wissen hier teilst.
    http://www.dressedwithsoul.com

    Antworten
  24. Tabea

    4. März 2017 um 20:05 Uhr

    Wow – was für ein informativer und spannender Post! Ich habe ja noch nie versucht, in Innenräumen gute Portraits und Outfitfotos zu machen… ich habe nämlich nie wen, der fotografiert werden will, und mit dem Stativ habe ich immer so meine Hemmungen ;) Aber wenn ich jemals doch in diese Richtung gehen will, dann werde ich hoffentlich an deinen Post denken!

    Liebe Grüße

    Antworten
  25. Sabrina

    4. März 2017 um 19:23 Uhr

    Ich wusste noch nicht mal, dass die Dinger Softbox heißen. Bei mir hießen die Teile bislang einfach nur Lampen-Dingens-Zum-Fotos-Drinnen-Machen. :P Ich habe mir zu Weihnachten meine erste Softbox gewünscht (und auch bekommen), und zwar eben genau so ein kleines Ding aus dem günstigen Preis-Segment. Ich finde, das Teil hilft schon soooo sehr, das ist der Hammer. Endlich (für meine Laien-Verhältnisse) vernünftige Blog-Fotos in der Wohnung schießen, juhu! Ich kann mir lebhaft vorstellen, was große Softboxen dann erst ausrichten können. Naja, in unserer Wohnung ist momentan kein Platz für eine größere Softbox. Doch spätestens wenn wir uns mal nach einer größeren Wohnung oder einem Haus umsehen, werde ich ein eigenes Blogger- … äähhh Arbeits-Zimmer für mich beanspruchen, wo dann einfach auch viel Foto-Fläche vorhanden sein muss. :D Definitiv ein hilfreicher Beitrag, lieben Dank dafür! :-)

    GLG, Sabrina
    Happiness-Is-The-Only-Rule

    Antworten
  26. Danke, dass du uns ein paar wertvolle Tipps gegeben hast. Für sowas bin ich ja immer sehr dankbar. Zwar forografiere ich nicht mehr so häufig Menschen aber das kann man ja auch andere Dinge umwandeln. :)

    Liebst Elisabeth-Amalie von Im Blick zurück entstehen die Dinge

    Antworten
  27. Mici

    4. März 2017 um 17:36 Uhr

    voll der tolle blogpost! Den Bookmarks ich mir direkt, um es auch mal auszuprobieren *_*

    Antworten
  28. Sarah

    4. März 2017 um 16:17 Uhr

    Wow die verschiedenen Arten des Lichts finde ich wirklich interessant, muss ich mal merken für meine Foto Künste :)

    Antworten
  29. Minnja

    4. März 2017 um 16:11 Uhr

    Liebe Christine, das sind tolle Tipps. Habe nämlich zwei solcher Boxen hier, jedoch bisher wenig professionell oder richtig eingesetzt. Klasse Beitrag!

    Habe eine wunderbares Rest-Wochenende <3
    Sei ganz lieb gegrüßt,
    Claudia | minnja.de

    Antworten
  30. Christina Key

    4. März 2017 um 10:41 Uhr

    Wow Christine,

    Du hast Dir ja wirklich mega die Mühe gemacht mit diesem Post. Mir gefallen die Fotos richtig gut! Ich finde es toll, dass Du das entsprechende Setting dazu zeigst. Super interessant! :) Ich bin ja ein riesengroßer Fan von Gegenlicht Aufnahmen! Jetzt, wo es wieder länger hell und wärmer wird, freue ich mich wieder total auf Gegenlichtaufnahmen. :)

    Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und freue mich schon auf Deinen nächsten Post!

    XX,

    http://www.ChristinaKey.com

    Antworten
  31. Jana

    3. März 2017 um 23:29 Uhr

    Find ich cool, dass du uns so Tipps und Tricks zeigst :) Da wäre mein Papa total interessiert xD
    Ist halt immer nochmal was anderes, wenn man Personen fotografiert.
    Aber ich bin erstaunt, dass es jetzt morgens schon früh und abends länger hell ist als im Februar :)

    Haha ja Thermomixabende sind schon cool und gesellig ;)
    Ich habe ja damals meinen auch bestellt und meine Freundin möchte jetzt auch einen.

    Ja ich weiß auch nicht, warum mein Freund mir erst jetzt Blumensträuße schenkt :D Wobei er meinte, dass wenn es mal unterm Jahr kommt, hat er wohl ein schlechtes Gewissen…. :D

    Glaube auch, dass du als Selbstständige das anders siehst. Weißt, ich verdiene mein Geld ja nicht nur dadurch, sondern das ist für mich wie ein kleiner Bonus…

    Antworten
  32. Neri

    3. März 2017 um 18:56 Uhr

    Jetzt schon einer meiner Lieblingsbeiträge von Dir! Sehr informativ und interessant.

    Neri

    Antworten
  33. Elsa

    3. März 2017 um 15:21 Uhr

    Wow, ein wirklich ausführlicher Post und vielen Dank dafür. Ich bin schon länger am überlegen, mir auch endlich mal etwas mehr Equipment zuzulegen, da sich auch Essen oder DIYs mit ohne Licht doof fotografieren lassen ;)
    Da werde ich mich mal mit deinen Vorschlägen auseinander setzen.
    Auf alle Fälle ein super Post zum Einsatz der ganzen Technik – ich bin sehr begeistert! Absolut empfehlenswert – wird gleich mal bei Facebook geteilt ;)
    Liebe Grüße
    Elsa ♥

    Antworten
  34. Carolin

    3. März 2017 um 15:11 Uhr

    Vielen Dank für diesen informativen Post! Mit Studiolicht habe ich leider noch keinerlei Erfahrungen, obwohl ich mega gerne eine Softbox hätte. Im Winter nerven mich die ungleichmäßigen Lichtverhältnisse auf meinen Bildern. Dummerweiße habe ich zuhause nicht so viel Platz dafür.

    Antworten
  35. MirliMe

    3. März 2017 um 10:56 Uhr

    viiielen Dank für die tollen Tipps, weil ich ja wohl nicht erst erwähnen muss, dass ich natürlich auch immer mit dem Licht zu kämpfen habe, weil unsere Wohnung nicht nur im Winter zu dunkel ist und richtige Profitipps sind dabei natürlich gold wert. Ich werde mich damit ein bisschen spielen und herumprobieren, eine Softbox ist irgendwo unterm Bett versteckt. Ich wünsch dir ein fabelhaftes Wochenende, alles Liebe, x S.Mirli (http://www.mirlime.com)

    Antworten
  36. Sehr interessanter Post. Da kann ich echt noch vieeeeel lernen. Danke für die vielen Tipps!
    LG Natascha

    Antworten
  37. Jessy

    3. März 2017 um 8:56 Uhr

    Ein toller Artikel. Hab ihn mir gleich abgespeichert, denn man lernt ja nie aus.

    Liebe Grüße Jessy
    Kleidermaedchen.de

    Antworten
  38. Jasmin

    3. März 2017 um 7:44 Uhr

    Liebe Christine,

    so, bevor jetzt wieder was dazwischen kommt, schreibe ich noch „schnell“ meinen Kommentar! Deinen Post gelesen habe ich ja schon gestern :-)

    Ich kann dir da nur zustimmen und ich finde es höchst fraglich, wie man mit so einem Business überhaupt Geld verdienen kann. Es ist so willkürlich alles, es gibt keinerlei Richtlinien und aus meiner Sicht ist es oft Zufallstreffer, ob jemand damit erfolgreich ist oder nicht. Außerdem wird es immer schlimmer, was das Budget angeht. Während die bekannten Blogger ja mittlerweile mehrere Hundert bis 1000 Euro für einen Post bekommen (zusätzlich dann noch Ware geschenkt bekommen) und jedes Jahr mehr Geld verlangen, müssen alle anderen Blogger dafür kämpfen, dass sie überhaupt bezahlt werden oder dass sie mal halbwegs anständig bezahlt werden. Dass man pro Jahr länger bloggen mehr Geld bekommt, zählt angeblich nur für die bekannten Blogger. Jeder andere hat angeblich gar kein Recht darauf. Für mich ist das Ganze ein aberwitziges Business und es überhaupt als Business zu bezeichnen, finde ich schon aberwitzig. Und dann beschweren sich die bekannten Blogger, dass sie mehr Respekt wollen. Tut mir echt leid, aber Respekt ist etwas, das man sich verdienen muss. Und wenn es einfach nur gut Glück und Beziehungen sind, dann ist es nunmal eben keine richtige Arbeit.

    Deine Tipps sind echt wertvoll. Ich habe bis jetzt nur mit natürlichen Lichtquellen gearbeitet und bin sehr froh, dass unsere Wohnung auch im Winter total lichtdurchflutet ist. Sonst könnte ich nicht mal Fotos von Gegenständen machen. Was ich super finde ist, dass du erklärst, dass alleine künstliche Lichtquellen nichts bringen und man die Kamera auch richtig darauf einstellen muss. Ich glaube, das wäre das erste gewesen, was ich hätte selber rausfinden müssen :-D
    Joa, also für nächsten Winter habe ich es mir vorgenommen, endlich Lichtboxen zu kaufen. Mal schauen, ob ich es diesmal umsetzen werde ;-)

    Liebe Grüße
    Jasmin

    Antworten
  39. Sehr gute Tipps zum Thema Licht. Stimmt – im Winter ist es oft schwierig! Danke auch für deinen letzten Kommentar. Was hat dir denn gegen die Migräne gut geholfen? Das musst du mir noch unbedingt verraten :)

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  40. Swenja

    2. März 2017 um 19:56 Uhr

    Wirklich informativ! Ich brauche dringend eine Lösung für solche schlechten Lichtverhältnisse…In meiner Wohnung ist es immer so dunkel da würden solche Sofaboxen wirklich helfen :)

    Liebste Grüsse
    Swenja

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  41. Sara

    2. März 2017 um 19:41 Uhr

    Ich sehe das genauso wie Du, der Winter ist wirklich noch Realität, sieht man ja auch teilweise an dem wechselhaften Wetter.
    Softboxen finde ich super interessant, aber ich persönlich bauche sie jetzt nicht. Aber du brauchst sie ja in deinem Job.

    Das stimmt, das können sie wirklich nicht. Aber wir verstehen bei den Männern ja auch nicht immer alles xD
    Ich freue mich über die neuen Haare und das sie wachsen wie verrückt :D

    Das stimmt da hast du leider recht..

    Alles Liebe Sara

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  42. Seline

    2. März 2017 um 16:31 Uhr

    Dein Blog ist wirklich super interessant und toll gemacht! Ich denke von hier, von dir werde ich einige tolle Tipps und Kniffe für meine eigenen Fotos übernehmen:)

    Ich freue mich auf mehr!

    Liebst, Seline
    SEL’S CLOSET

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  43. Das glaube ich dir gerne, wenn man Besuch hat möchte man eh dass die Zeit mal langsamer vergeht, aber macht sie natürlich nicht :D Man kann nicht alles mögen, ich liebe Fasching.
    Wir haben das Radio gerne laufen oder eben selber Lieder von Youtube via Playlist. Wir sind ja auch nur zu Zweit auf Arbeit und wir machen auch was wir wollen, manchmal hört Mama was und ich was xD Das muss sich dann auch lustig anhören *lach*. Das stimmt schon, Radios spielen oft das Gleiche.
    Sowas würde ich eh nie machen, wenn ich etwas teste möchte ich dafür nicht zwangsläufig Geld, ich teste es auch so gerne =) Aber ich würde niemals nur positiv berichten nur weil es mir gesagt wird, dann lehne ich lieber ab.

    Ohja ich glaube ja auch noch, dass der Winter mit einem letzten Getöse zurück kommt und die Leute die jetzt schon wieder Sommerreifen drauf haben sich noch in den Po beißen werden :D Heißt ja nicht umsonst von Oktober bis Ostern ^^
    Das Licht is natürlich in den kälteren Jahreszeiten immer so eine Sache und so stelle ich mir Fotoboxen super praktisch und in deinem Job auch sehr wichtig vor. Für mich privat reicht es bisher auch immer so, ich möchte ja keine perfekten Fotos, ich möchte nur hin und wieder was knipsen und so reicht das.
    Is wirklich ein sehr interessanter Post, so zu lesen wie man Gegenlicht faket und auch mal mit kompletten Licht umgibt, vor allem wenn man sowas selber nie macht is das cool zu lesen =)

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  44. Hallo, naja, mit der Lichttechnik kenne ich mich nicht so sehr aus. Ich habe eine Tageslichtlampe, für meine paar Produktfotos reicht mir die aus. Dennoch ist es schon interessant, was man mit Licht alles so bewirken kann. Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Jana von Magische Farbwelt

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  45. Was für ein toller Beitrag,der kommt mir gerade recht. Ich möchte mir demnächst Softboxen kaufen und werde mir die von dir vorgeschlagenen gleich anschauen. Habe da ja noch überhaupt keine Ahnung. Danke für die super Tipps!
    Liebste Grüße Tamara
    http://www.fashionladyloves.com/

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  46. Genialer Beitrag. Ich hab ne Menge gelernt und auch gestaunt. Ich arbeite grundsätzlich nur mit vorhandenem Licht. Einfach weil ich nicht sooo gern im Studio bin. Da schreckt mich die nicht vorhandene Flexibilität ab. Doch das man auch zuhause sehr eindrucksvolle Aufnahmen machen kann (siehe Deine Beispiele), werd ich mir doch mal überlegen, mir ein entsprechendes Equipment zuzulegen. Man merkt wie sicher Du im Umgang mit der Fotografie bist. Ich bin Dir dankbar, dass Du dieses Wissen hier auch teilst. Man lernt schließlich wirklich nie aus ;-)

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  47. Janine

    2. März 2017 um 10:49 Uhr

    Liebe Christine, auch wenn ich bei dem Thema echt nicht mitreden kann, finde ich den Beitrag sehr spannend und finde es cool, dass Du als Profi uns Tipps gibst :D
    Und natürlich freue ich mich über Beiträge von Dir :D
    Liebe Grüsse
    Janine

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  48. Liebe Christine, der Beitrag war super interessant. Ich muss gestehen, dass ich gar nicht so viel Zubehör besitze, aber trotzdem immer versuche das Beste rauszuholen :).
    Liebe Grüße!

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  49. Das ist ein wirklich toller Beitrag! Ich möchte auch mehr mit Softboxen arbeiten und werde dann sicherlich auf diesen Post zurückkkommen.

    Love,
    Christina ♥
    cinapeh.blogspot.de

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  50. ein richtig cooler Beitrag liebe Christine! die Probleme mit dem Licht kennen Blogger natürlich den ganzen Winter lang und leider wird es wohl auch noch ein bisschen dauern, bis man dem entgeht, denn bald schon wird die Uhr wieder umgestellt und das Dilemma beginnt von vorne.
    muss mir auch endlich mal Softboxen zu legen, echte! bisher werkel ich immer noch mit so DIY-Teilen rum. schwierig finde ich Softboxen bei Außenaufnahmen.
    das Rembrandt-licht ist ein wundervoll! wäre tatsächlich klasse, wenn man solche Lichttechniken immer einsetzen könnte :)

    ❤ Tina
    http://liebewasist.com

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